T.C. MİLLÎ EĞİTİM
BAKANLIĞI

LEKTION 6: MEINE ZUKUNFTSPLÄNE UND BERUFSWÜNSCHE

Das Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ umfasst die oben genannten Unterthemen und konzentriert sich auf dieses zentrale Konzept. Die Unterthemen werden anhand gezielt ausgewählter Wortschätze, grammatischer Strukturen, phonetischer Elemente und sozialer Sprache vermittelt, die dem Alter und dem Sprachniveau der Schüler entsprechen. Die Planung, Organisation und Umsetzung des Lehr-/Lernprozesses zur Vermittlung des Zielinhalts erfolgt sinnvoll, kommunikativ und kooperativ im Kontext. Dabei wird das Zielvokabular zu den Komponenten des Themas „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ in die Unterthemen: „Wünsche äußern” und „Mein Traumberuf” integriert.
Ders Saati
12
Alan Becerileri

FK1. Hör-/Sehverstehen und Bedeutungserschließung

FK2. Leseverstehen und Bedeutungserschließung

FK3. Schreib- und Ausdruckskompetenz

FK4. Sprech- und Erzählkompetenz

UFK1. Grammatikvermittlung

UFK2. Wortschatzauswahl und Anwendung

UFK3. Auswahl und Anwendung der Aussprache

Eğilimler

N1.1. Neugier

N1.3. Entschlossenheit

N1.5. Selbstvertrauen

N2.4. Vertrauen

N2.5. Spielfreude

N3.2. Konzentration

N3.3. Kreativität

N3.5. Aufgeschlossenheit

N3.6. Analytik

N3.7. Systematik

N3.8. Hinterfragen

Programlar Arası Bileşenler
Sosyal-Duygusal Öğrenme Becerileri

SELK1.1. Selbstwahrnehmungskompetenz

SELK1.2. Selbstregulationskompetenz

SELK2.1. Kommunikationskompetenz

SELK2.2. Kooperationskompetenz

SELK2.3. Wahrnehmungskompetenz

SELK3.1. Anpassungsfähigkeit

SELK3.2. Flexibilität

Değerler

W3. Fleiß W4. Freundschaft

W10. Bescheidenheit

W12. Geduld

W14. Respekt

W16. Verantwortung

W19. Vaterlandsliebe

Okuryazarlık Becerileri

BK1. Informationskompetenz

BK4. Visuelle Kompetenz

Disiplinler Arası İlişkiler
Englisch, Türkisch, Sozialkunde, Informationstechnologie, Bildende Kunst, Musik
Beceriler Arası İlişkiler
KK2.2.Beobachtungsfähigkeit KK2.3. Fähigkeit zum Zusammenfassen KK2.4. Analysefähigkeit KK2.5. Klassifizierungsfähigkeit KK2.7.Vergleichsfähigkeit KK2.8.Forschungsfähigkeit KK2.11. Vorhersagefähigkeit auf Beobachtungsbasis KK2.13. Strukturierungsfähigkeit KK2.16. Denkvermögen KK2.17. Bewertungsfähigkeit
Öğrenme Çıktıları ve Süreç Bileşenleri

DE.8.6.H1.1. – Vorbereitung auf das Hör- und Sehverstehen Lernziel: Die Schüler können bekannte Redemittel, Berufsbezeichnungen und einfache Aussagen über Zukunftspläne  in Aufgaben für Hör- und Sehverstehen zu den Themen „Wünsche äußern“ und „Mein Traumberuf“ gezielt  erkennen und verstehen. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre bisherigen Erfahrungen.

b) Die Schüler erkennen einfache und konkrete Zusammenhänge zwischen ihrem Vorwissen und den  Hinweisen im aktuellen Inhalt.

c) Die Schüler machen auf Grundlage ihres Vorwissens Vermutungen über den aktuellen Inhalt. 

DE.8.6.H1.2. – Informationen zusammenführen durch bedeutende Details Lernziel: Die Schüler können beim Zuhören/Zusehen wichtige Informationen, bedeutende Details sowie inhaltliche  Beziehungen zu den Themen Wünsche äußern und Mein Traumberuf erkennen, verstehen und in eigenen  Worten wiedergeben. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler machen Vermutungen über den Inhalt, indem sie sich auf visuelle/akustische Elemente rund  um den Zielinhalt stützen.

b) Die Schüler erfassen das Thema des aktuellen Inhalts im Allgemeinen durch Zuhören oder Zusehen. 

c) Die Schüler erkennen konkrete, einfache und grundlegende Details und Bestandteile des Gesamtinhalts 

DE.8.6.P3.1. – Phonologische Elemente erkennen und anwenden Lernziel: Die Schüler können zentrale Ausspracheregeln und Intonationsmuster im Kontext der Themen Wünsche  äußern und Mein Traumberuf gezielt, authentisch und natürlich anwenden, um eigene Wünsche und  Zukunftspläne mündlich auszudrücken. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler hören den Inhalt aufmerksam, wobei sie auf die zielsprachlichen Ausspracheelemente  achten.

b) Die Schüler festigen die zielsprachlichen Ausspracheelemente durch wiederholtes Nachsprechen. 

c) Die Schüler erkennen die zielsprachlichen Ausspracheelemente in verschiedenen Kontexten. 

d) Die Schüler setzen die zielsprachlichen Ausspracheelemente in unterschiedlichen Kontexten spontan,  richtig, authentisch und natürlich ein.

e) Die Schüler wenden die zielsprachlichen Ausspracheelemente auch in anderen Kommunikationssituationen  korrekt, spontan, authentisch und natürlich an.

DE.8.6.L2.1. – Vorbereitung auf das Leseverstehen Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf den Prozess für das Leseverstehen zur Lektion „Meine Zukunftspläne  und Berufswünsche“ vorbereiten, um relevante Informationen und einfache Aussagen in Lesetexten zu  erkennen und zu deuten. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre bisherigen Erfahrungen. 

b) Die Schüler erkennen grundlegende Zusammenhänge zwischen dem Vorwissen und den Hinweisen im  aktuellen Inhalt.

c) Die Schüler machen einfache Vermutungen über das Thema des aktuellen Inhalts.

DE.8.6.L2.3. –Bedeutung erschließen und Gedanken zum Leseprozess ausdrücken  Lernziel: Die Schüler können beim Lesen von Texten zum Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“  wesentliche Informationen, bedeutende Details sowie Zusammenhänge und Bedeutungen erfassen und in  eigenen Worten wiedergeben. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler überprüfen die Richtigkeit ihrer vorherigen Vermutungen.

b) Die Schüler ordnen die grundlegenden Elemente des Inhalts in einfache Kategorien ein. 

c) Die Schüler vergleichen die grundlegenden Elemente des Inhalts auf einfache Weise.

d) Die Schüler erkennen horizontale und vertikale Beziehungen im Inhalt. 

e) Die Schüler ziehen einfache und grundlegende Schlussfolgerungen aus dem Inhalt.

f) Die Schüler verinnerlichen den gegebenen Inhalt individuell. 

DE.8.6.W2.1. – Zielwortschatz erkennen und anwenden Lernziel: Die Schüler können den Zielwortschatz zum Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ gezielt  erkennen und anwenden. Sie sollen in der Lage sein, einfache Sätze zu bilden, Fragen zu stellen und zu  beantworten und über ihre eigenen Zukunftswünsche und Traumberufe zu sprechen. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler hören oder sehen zielsprachliche Wörter ganzheitlich im aktuellen Inhalt. 

b) Die Schüler sprechen die wiederholten Zielwörter laut nach.

c) Die Schüler erfassen die Verwendung der Zielwörter. 

d) Die Schüler verknüpfen die wahrgenommenen Zielwörter gedanklich mit vorhandenen konzeptuellen  Bedeutungen.

e) Die Schüler erfassen die Bedeutungen der wiederholten und verwendeten Zielwörter im Inhalt.

f) Die Schüler setzen die kontextuell verknüpften Zielwörter in verschiedenen Aktivitäten spontan,  authentisch und natürlich ein.

g) Die Schüler verwenden Zielwörter in unterschiedlichen Kommunikationssituationen effektiv, spontan,  authentisch und natürlich.

DE.8.6.G1.1. – Zielgrammatik erkennen und anwenden Lernziel: Die Schüler können grundlegende grammatische Strukturen zum Thema „Meine Zukunftspläne und  Berufswünsche“ erkennen und anwenden. Sie sollen in der Lage sein, eigene Wünsche, Zukunftspläne und  Begründungen sprachlich korrekt auszudrücken. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler gewinnen durch Zuhören oder Zusehen ein allgemeines Vertrautsein mit dem Inhalt.

b) Die Schüler festigen ihre Vertrautheit mit dem Zielinhalt, indem sie darin enthaltene Handlungen  erkennen und den Inhalt hörend oder sehend wahrnehmen.

c) Die Schüler hören/sehen sich Präsentationen an, in denen sprachliche Elemente mit Körpersprache und  Wiederholung (mündlich/visuell) dargestellt werden.

d) Die Schüler erkennen durch Zuhören/Zusehen ähnliche sprachliche Strukturen mit Körpersprache und  Wiederholung und entwickeln so eine auditive/visuelle Wahrnehmung. 

e) Die Schüler wiederholen sprachliche Zielstrukturen im Inhalt mehrmals automatisch und durch Zeigen,  ohne die grammatischen Regeln zu kennen.

f) Die Schüler wiederholen sprachliche Strukturen automatisch, natürlich, kurz, einfach und bedeutungsvoll. g) Die Schüler stellen die gehörten/gesehenen sprachlichen Strukturen automatisch und körperlich dar,  ohne die Regeln zu kennen.

h) Die Schüler wiederholen die gehörten/gesehenen sprachlichen Strukturen gleichzeitig automatisch und  körperlich, ohne die Regeln zu kennen.

i) Die Schüler wenden ähnliche gehörte/gesehene/gelesene sprachliche Strukturen spontan, ohne  bewusste Regelkenntnis, mündlich oder schriftlich in der Kommunikation an.

DE.8.6.S4.1. – Vorbereitung auf den Schreibprozess Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf den Schreibprozess zum Thema Meine Zukunftspläne und Berufswünsche  vorbereiten, um einfache Sätze und kurze Texte zu formulieren. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre Erfahrungen, um sie einfach mit dem aktuellen Inhalt zu  verknüpfen.

b) Die Schüler erfassen im Allgemeinen, worin die Schreibaufgabe besteht. 

DE.8.6.S4.4. – Inhalt vorbereiten und schreiben Lernziel: Die Schüler können einen kurzen zusammenhängenden Text zum Thema Meine Zukunftspläne und  Berufswünsche schreiben und dabei die gelernten Strukturen und Redemittel korrekt anwenden. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler verwenden geeignete Materialien, strukturelle Merkmale, Diskursformen und Satzzeichen  entsprechend der vorgegebenen Schreibaufgabe für geplantes oder spontanes Schreiben.

b) Die Schüler wählen und verwenden geeignete Wörter und sprachliche Einheiten entsprechend der  einfachen Schreibaufgabe für geplantes oder spontanes Schreiben.

c) Die Schüler äußern einfache Botschaften entsprechend der Schreibaufgabe für geplantes oder  spontanes Schreiben.

DE.8.6.SP3.1. – Vorbereitung auf den Sprechprozess Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf den Sprechprozess zum Thema Meine Zukunftspläne und Berufswünsche  vorbereiten. Sie können bekannte Redemittel und Satzmuster aktivieren und sich mündlich über ihre  eigenen Zukunftspläne und Wünsche äußern. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre bisherigen Erfahrungen und bringen sie mit dem aktuellen  Inhalt in Verbindung.

DE.8.6.SP3.3. – Inhalt für das Sprechen organisieren und anwenden Lernziel: Die Schüler können ihren mündlichen Beitrag zum Thema Meine Zukunftspläne und Berufswünsche sinnvoll  strukturieren und relevante Inhalte auswählen. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler entwerfen neue Inhalte, indem sie den Modell-/Beispielinhalt für vorbereitete oder spontane  Sprechsituationen nachahmen. 

b) Die Schüler überarbeiten neue Inhalte, indem sie den Modell-/Beispielinhalt für vorbereitete oder  spontane Sprechsituationen nachahmen.

DE.8.6.SP3.4. – Mündliche Inhalte produzieren Lernziel: Die Schüler können einfache zusammenhängende mündliche Beiträge zum Thema Meine Zukunftspläne  und Berufswünsche produzieren. Prozesskomponenten:

a) Die Schüler wählen und verwenden in geplanten oder spontanen Sprechsituationen durch Nachahmung  eines Modells/eines Beispiels die richtige Aussprache, Diskursformen, Zielwörter und Sprachbausteine.

b) Die Schüler präsentieren in spontanen Sprechsituationen passende Inhalte/Informationen schnell,  sachgemäß und realitätsnah anhand geeigneter Materialien.

c) Die Schüler strukturieren in geplanten Sprechsituationen inhaltlich passende Aussagen mithilfe  geeigneter und korrekter Materialien und präsentieren sie auf natürliche und realistische Weise.

d) Die Schüler formulieren in geplanten oder spontanen Sprechsituationen einfache und klare Botschaften  für den Zuhörer.

 

İçerik Çerçevesi

MEINE ZUKUNFTSPLÄNE UND BERUFSWÜNSCHE

Die Unterthemen: Wünsche äußern; Mein Traumberuf

Zielwortschatz im Gebrauch Nomen:

der Traum, die Zukunft, die Pläne, das Geld, die Welt, die Terrasse, der Feuerwehrmann / die  Feuerwehrfrau, der Künstler / die Künstlerin, der Programmierer / die Programmiererin, der Rettungsdienst,  der Rettungswagen, der Vorteil, der Nachteil

Verben: retten, helfen, unterrichten, bauen, organisieren, hoffen, wünschen, träumen, werden, wählen 

Adjektive: wichtig, kreativ, mutig, technisch, modern, erfolgreich, sicher, vielleicht, fleißig, bequem 

Redemittel: 

-Ich möchte Pilot werden.

-In der Zukunft will ich ... -Ich möchte in einem großen Haus wohnen.

-Mein Traumberuf ist ... -Ich will viel reisen. -Ich möchte glücklich sein.

 -Ich habe Zeit für meine Hobbys.

Zielgrammatik im Gebrauch (mit Beispielen) 

 Modalverben: möchten:

- Ich möchte Lehrer werden. wollen: 

-Ich will Pilot werden. müssen:

- In diesem Beruf muss man kreativ sein.  Zukunft: werden:

- Ich werde Programmiererin. 

-Präpositionen:  -mit, bei, in, auf 

-Ich arbeite gern mit Menschen.  

-Akkusativ für direkte Objekte:

- Ich möchte ein Haus bauen. weil-Sätze:

-Ich möchte Ärztin werden, weil ich Menschen helfen will. 

Berufsbezeichnungen (maskulin/feminin): der Lehrer / die Lehrerin der Polizist / die Polizistin 

Adjektivendungen (Nominativ):

-Das ist ein interessanter Beruf. 

-Das ist eine kreative Arbeit.

Funktionen der grammatischen Strukturen im Gebrauch

Modalverben: möchten, wollen, müssen 

-Wünsche und Notwendigkeiten äußern Zukunft mit  werden: 

-Zukunftspläne beschreiben weil-Sätze: 

-Begründungen geben Präpositionen:  

-Orte und Zusammenhänge angeben  

Adjektivendungen: 

Berufe und Eigenschaften beschreiben  

Akkusativ: - konkrete Wünsche und Ziele ausdrücken

Soziale sprachliche Wendungen im Gebrauch

-Ich möchte Pilot werden.

-In der Zukunft will ich ... 

-Mein Traumberuf ist ...

-Ich habe Zeit für meine Hobbys.

-Ich wünsche mir, dass ...

-Ich will viel reisen.

-Ich möchte glücklich sein.

Phonologische Merkmale im Gebrauch

Schwerpunkte der Phonologie: Diphthonge:

-ei: - mein Traumberuf, mein Wunsch 

-eu:  -heute, neue Chancen Konsonanten:

-sch: -schreiben, schön, Wünsche

-sp: -sprechen, spannend“

-st: stellen, Student  Betonungen: Wortbetonung: 

-Traumberuf, Zukunftspläne Satzbetonung: 

-Ich möchte später Lehrer werden.

Das ist mein großer Wunsch.

Intonationen: Frageintonation:  -Was möchtest du später machen?  Aussageintonation: 

-Ich möchte in Ankara arbeiten.  Schlüssel-Laute und Aussprachemuster

 Umlaute (ä, ö, ü): möchte, glücklich, Küche Kontrast: möchte (ö) vs. mochte (o) Fokus auf Konsonanten:

Programmierer (pr-) Schwimmbecken (schw-) Zukunft (ts-) Vokallänge: Kurze 

Vokale: Haus, Geld, muss Lange Vokale: Traum, Beruf, Wohnung „ch“

-Laute: Weiches „ch“: ich, glücklich, Küche Hartes „ch“: Buch, doch Wortbetonung und Rhythmus: Komposita: Traumhaus,

Berufswunsch Betonung auf erstem Wortteil Berufsbezeichnungen: Lehrer, Polizist, Programmierer Satzintonation und Sprechmelodie: 

Wunschsätze:  -Ich möchte Lehrerin werden.

Fragen: 

-Was möchtest du werden?  Aufzählungen: 

-In meinem Traumhaus gibt es einen Garten, ein Schwimmbecken und eine große Küche.

Soziale Sprachäußerungen zur Aussprachepraxis

-Ich möchte Pilot werden.

-Ich möchte glücklich sein.

-Mein Traumberuf ist ...

-In der Zukunft will ich ...

-Ich will viel reisen.

-Ich habe Zeit für meine Hobbys.

Typische Übungen: Nachsprechübungen mit Wunschsätzen Minimalpaare:

möchte – mochte Berufsbezeichnungen richtig  betonen Rhythmische Übungen bei Aufzählungen

Anahtar Kavramlar

Schlüsselkonzepte:

Eigene Wünsche formulieren, Berufe beschreiben, Zukunftspläne begründen, kulturelle Aspekte  vergleichen, über Werte und Träume reflektieren

Öğrenme Kanıtları (Ölçme ve Değerlendirme)

BEWERTUNG DER FÄHIGKEITEN UND DES INHALTS

Die Bewertung und Beurteilung im Rahmen des Themas „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ erfolgt  anhand der Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten der Schüler sowie ihrer Fähigkeit, neue Redemittel  und grammatische Strukturen im Kontext korrekt und sinnvoll anzuwenden. Die Schüler sollen in der Lage sein:

-Berufe und Zukunftswünsche mündlich und schriftlich korrekt zu benennen.

 -Fragen zu eigenen und fremden Berufswünschen zu formulieren und darauf angemessen zu reagieren.

-Einfache Aussagen über eigene Zukunftspläne und Traumberufe zu machen.

-Modalverben (möchten, wollen, müssen) im Zusammenhang von Beruf und Zukunft richtig zu  verwenden.

-Höfliche Wünsche und Begründungen korrekt zu formulieren. Beispielhafte Kriterien für die  Bewertung:

-Kann der Schüler typische Redemittel (z.B. „Ich möchte... werden.“, „In der Zukunft will ich...“)  situationsgerecht verwenden?

-Kann der Schüler passende Adjektive und Verben (z.B. wünschen, träumen, planen, bauen, helfen) korrekt  einsetzen?

-Kann der Schüler eigene Zukunftswünsche und Berufsvorstellungen verständlich formulieren?

-Kann der Schüler einen kurzen Text oder eine kleine Präsentation zum Thema „Mein Traumberuf“ erstellen?  Leistungsnachweis / Produkterwartung:

Die Schüler gestalten z.B. ein Plakat oder eine kleine Präsentation zum Thema „Mein Traumberuf“.

Dabei  benennen sie Berufe, äußern ihre Wünsche und Zukunftspläne und benutzen die gelernten Redemittel und  grammatischen Strukturen.

Die Ergebnisse werden anhand eines einfachen Bewertungsrasters (z. B. einer Rubrik) in Bezug auf  Verständlichkeit, sprachliche Richtigkeit und Kreativität beurteilt.

Öğrenme-Öğretme Yaşantıları
Temel Kabuller

Grundannahmen: Bereitschaft / Vorbereitung

Das Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ greift auf ein universelles und lebensnahes Konzept  zurück, das den Schülern bereits aus ihrer Muttersprache und Alltagserfahrung bekannt ist.

In der 8. Klasse (A1.2 Niveau) verfügen die Schüler in der Regel schon über erste sprachliche Mittel, um  einfache Wünsche, Vorlieben und Interessen zu formulieren.

Darüber hinaus haben sie in vorangegangenen  Themen bereits gelernt, über Personen, Tätigkeiten und Meinungen zu sprechen.

Durch die Aktivierung ihres Vorwissens können die Schüler neue Redemittel, Wortschatz und grammatische  Strukturen leichter aufnehmen und in authentischen Kommunikationssituationen einsetzen.

Das Thema fördert zudem interkulturelle Kompetenz, da Schüler sich mit unterschiedlichen  Berufsvorstellungen und Lebenszielen in Deutschland und in anderen Kulturen auseinandersetzen.

Zu  Beginn des Themas werden die bereits bekannten sprachlichen Strukturen (z.B. „Ich möchte...“, „Ich will...“)  und relevanter Wortschatz (Berufe, Wünsche, Pläne spielerisch aktiviert.

Dies dient der Vorbereitung auf die neuen Lerninhalte und der Schaffung eines motivierenden,  kommunikativen Lernklimas.

Ön Değerlendirme Süreci

Vorbewertungsprozess

Zu Beginn des Themas „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ wird davon ausgegangen, dass die Schüler  über grundlegende alltagsnahe Erfahrungen und entsprechendes Vorwissen in ihrer Erstsprache verfügen. Sie haben bereits eigene Ideen, Träume und Berufswünsche entwickelt und können einfache Wünsche und  Ziele in ihrer Muttersprache äußern. Außerdem haben sie in vorangegangenen Unterrichtseinheiten bereits gelernt, über Personen, Interessen  und Hobbys zu sprechen. 

Köprü Kurma

Brückenbauen

Beim Einstieg in das Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ wird gezielt an das vorhandene  Wissen und die Alltagserfahrungen der Schüler angeknüpft. Durch diese Aktivierung von Vorwissen wird der Übergang zum neuen sprachlichen Lerninhalt erleichtert. 

Zu diesem Zweck nutzt die Lehrkraft folgende Methoden:

Visuelle Impulse: Bilder von Berufen, Arbeitsplätzen, Traumhäusern und Reisebildern regen die Schüler  dazu an, bekannte Wünsche und Zukunftsvorstellungen zu benennen und darüber zu sprechen. Persönlicher Bezug: Die Schüler erzählen, was sie in der Zukunft machen möchten, welchen Beruf sie  erlernen möchten, was für sie wichtig ist (z.B.: „Ich möchte mit Tieren arbeiten.“, „Ich will reisen.“). Kultureller 

Vergleich: Gemeinsam wird darüber gesprochen, welche Berufswünsche und Zukunftsziele Jugendliche in  Deutschland und in Türkiye oder in anderen Herkunftsländern haben.

-Welche Berufe sind in Deutschland beliebt? Welche Berufe sind in Türkiye beliebt?“ Begriffsnetze:

In  Partnerarbeit oder Kleingruppen erstellen die Schüler Wortnetze zum Thema:

-Berufe -Zukunftswünsche

-Traumhaus

-Was ist mir in der Zukunft wichtig? 

Ziel dieser Phase ist es, die Schüler emotional und kognitiv für das Thema zu öffnen, ihr Vorwissen in die  neue Lernsituation einzubringen und erste Verbindungen zwischen bekannten und neuen sprachlichen  Strukturen herzustellen.

Öğrenme-Öğretme Uygulamaları

Zielsetzung des Einstiegs:

Bevor im Unterricht mit dem eigentlichen Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ begonnen  wird, wird eine kurze, thematisch vorbereitende Einstiegsaktivität durchgeführt, um die Schüler emotional,  kognitiv, psychologisch und sprachlich auf den Lernprozess einzustimmen (N1.1, N3.2, SELK1.1, BK4). Ziel  ist es, eine motivierende Lernatmosphäre zu schaffen, in der die Schüler ihre eigenen Vorstellungen und  Wünsche frei äußern können und Offenheit für neue sprachliche Strukturen entwickeln (N3.5, SELK2.1SELK3.1, W12.1). Die Aktivität soll Neugier wecken, persönliche Bezüge herstellen und den Austausch  untereinander fördern (N1.1, N2.4, SELK2.2). Geeignet sind beispielsweise visuelle Impulse in Form von  Bildern zu Berufen, Traumhäusern oder Reisezielen, die spontane Assoziationen hervorrufen und zu kurzen  Äußerungen anregen (N3.3, BK4, KK2.2). Ebenso können kleine Gesprächsrunden in Partnerarbeit, ein  Brainstorming an der Tafel oder ein kurzes Hörbeispiel eingesetzt werden, um die Schüler in das Thema  einzuführen (N3.2, SELK2.1, KK2.13). Entscheidend ist, dass die Einstiegsphase eine Brücke zwischen den  bereits vorhandenen Erfahrungen und der neuen Lernsituation schlägt und den Schülern ermöglicht, erste  Gedanken zu ihren Zukunftsplänen und Berufswünschen in einfacher deutscher Sprache auszudrücken  (N3.7, SELK2.1, W14.1). 

INTEGRATION DER SPRACHKOMPETENZEN IN DAS THEMA Im Rahmen des Themas „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ werden alle sprachlichen Kompetenzen –  Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben – in sinnvollen, authentischen Lernsituationen miteinander verknüpft.  Die Schüler hören beispielsweise kurze Dialoge oder Interviews, in denen Personen ihre Zukunftspläne und  Berufswünsche äußern, und entnehmen daraus gezielt Informationen. Durch gezielte Sprechübungen,  Partnerinterviews und Rollenspiele trainieren sie, eigene Wünsche zu formulieren, Fragen zu stellen und  auf Antworten zu reagieren. Lesetexte wie kurze Beschreibungen von Berufen, Erfahrungsberichte oder  Zukunftsvisionen dienen dazu, Wortschatz und Redemittel im Kontext zu verstehen und zu festigen. Im  Schreibtraining verfassen die Schüler einfache Sätze, Listen oder kurze Texte zu ihren persönlichen  Zukunftsplänen und Traumberufen, wobei sie die gelernten Strukturen gezielt anwenden. Die Phonologie  wird in allen Phasen integriert, indem schwierige Lautkombinationen, Betonungen und Intonationsmuster  anhand der themenbezogenen Beispiele geübt werden. Die Verknüpfung aller Kompetenzen stellt sicher,  dass die Schüler das Thema nicht nur isoliert in einzelnen Fertigkeiten, sondern ganzheitlich und praxisnah  erlernen und anwenden können.

DE.8.6.H1.

VORBEREITUNG AUF DAS HÖR- UND SEHVERSTEHEN 

Zu Beginn der Einheit „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ werden die Schüler gezielt auf das Hörund Sehverstehen vorbereitet, indem ihr Vorwissen zum Thema aktiviert und die für die folgenden Aufgaben  relevanten sprachlichen Mittel wiederholt werden (N1.1, N3.2, SELK1.1, KK2.2). Die Lehrkraft stellt den  Schülern zunächst visuelle Impulse wie Bilder von Berufen, Arbeitsplätzen oder Zukunftsszenarien zur  Verfügung, um Assoziationen zu wecken und den thematischen Wortschatz zu reaktivieren (N3.3, BK4). Durch  kurze Gespräche im Plenum oder in Partnerarbeit äußern die Schüler erste Ideen zu ihrem Traumberuf oder  zu Plänen für ihre Zukunft (N1.5, N3.5, SELK2.1). Anschließend werden zentrale Redemittel und Strukturen  wie „Ich möchte … werden“ oder „In der Zukunft will ich …“ sowie wichtige Modalverben und „weil“-Sätze kurz  wiederholt und in einfachen Beispielsätzen geübt (N3.7, W16.3, KK2.13). Die Vorbereitungsphase beinhaltet  außerdem gezielte Hörstrategien, wie das Erkennen von Schlüsselwörtern, das Achten auf Betonung oder  Intonation bei Wunschsätzen und das Unterscheiden ähnlicher Wörter (z. B. möchte – mochte) (N3.6KK2.4, KK2.11). Diese Phase schafft eine klare inhaltliche und sprachliche Grundlage, sodass die Schüler  die folgenden Hör- und Sehtexte motiviert, aufmerksam und mit einem klaren Verständnisziel bearbeiten  können (N1.3, N3.2, SELK3.1, W16.1).

DE.8.6.H2.

INFORMATIONEN ZUSAMMENFÜHREN DURCH BEDEUTENDE DETAILS 

Nachdem die Schüler einen ersten Überblick über die Hör- oder Sehtexte erhalten haben, liegt der  Schwerpunkt in dieser Phase darauf, wichtige Details gezielt zu identifizieren und zusammenzuführen  (N3.2, N3.6, KK2.4). Dazu hören oder sehen die Schüler den Text erneut, diesmal mit der klaren Aufgabe, auf  relevante Informationen zu achten, die ihre eigenen Zukunftspläne oder Berufswünsche betreffen (N3.7W3.2, BK1, KK2.13). Sie notieren beispielsweise Berufe, genannte Eigenschaften, erforderliche Fähigkeiten  oder persönliche Begründungen der Sprecher (N3.2, KK2.5). Die Lehrkraft unterstützt diesen Prozess,  indem sie Leitfragen vorgibt, wie „Welchen Beruf möchte die Person ausüben?“, „Warum hat sie sich dafür  entschieden?“ oder „Welche Vorteile und Nachteile werden genannt?“ (SELK2.1, KK2.4). Durch den Vergleich  und die Diskussion dieser Details in Partner- oder Gruppenarbeit lernen die Schüler, Informationen aus  verschiedenen Textstellen miteinander zu verknüpfen und ein vollständigeres Bild zu entwickeln (N3.8SELK2.2, KK2.7, KK2.13). Diese Phase fördert nicht nur das genaue Zuhören und Zuschauen, sondern auch  die Fähigkeit, wesentliche Inhalte zu selektieren und im Kontext des Themas „Meine Zukunftspläne und  Berufswünsche“ sinnvoll zu nutzen (N3.2, SELK3.1, KK2.4). 

DE.8.6.P1.

PHONOLOGISCHE ELEMENTE ERKENNEN UND ANWENDEN

In dieser Phase liegt der Schwerpunkt darauf, die im Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“  vorkommenden charakteristischen Lautmuster bewusst wahrzunehmen und gezielt zu üben (N3.2SELK1.1, KK2.2). Die Schüler hören authentische Sprachbeispiele, in denen zentrale phonetische  Merkmale wie die Diphthonge -ei in „mein Traumberuf“ oder -eu in „heute“ deutlich vorkommen, sowie die  Konsonantenverbindungen sch in „schreiben“, sp in „sprechen“ und st in „stellen“ (BK1, KK2.4). Auch die  richtige Betonung von zusammengesetzten Wörtern wie „Traumberuf“ oder „Berufswunsch“ wird trainiert,  ebenso die Satzmelodie in Wunschsätzen und Fragen (SELK2.1, SELK2.3). Durch Nachsprechübungen,  Minimalpaar-Training (z. B. „möchte“ – „mochte“) und rhythmische Wiederholungen bei Aufzählungen  festigen die Schüler ihre Aussprachekompetenz (N3.7, KK2.5, KK2.16). Dabei wird besonderes Augenmerk  auf die Unterscheidung der ch-Laute gelegt, um Missverständnisse zu vermeiden, sowie auf die korrekte  Vokallänge in Wörtern wie „Traum“ oder „Haus“ (N3.6, KK2.4, KK2.7). Ziel ist es, die Aussprache nicht nur  technisch korrekt, sondern auch flüssig und im natürlichen Sprechfluss anwendbar zu machen, sodass die  Schüler ihre Zukunftswünsche und Berufsvorstellungen klar, verständlich und authentisch auf Deutsch  ausdrücken können (SELK3.1, W3.1, W10.3).

DE.8.6.L1.

VORBEREITUNG AUF DAS LESEVERSTEHEN 

In dieser Phase werden die Schüler schrittweise auf das Leseverstehen im Kontext des Themas „Meine  Zukunftspläne und Berufswünsche“ vorbereitet (N1.1, N3.2, SELK2.1). Zunächst wird der thematische  Wortschatz aktiviert, indem die Schüler anhand von Bildern, kurzen Überschriften oder Schlagwortlisten  zentrale Begriffe wie Berufe, Zukunftswünsche und Eigenschaften wiederholen und in einfachen Sätzen  anwenden (N3.3, N3.5, SELK2.3, W12.1, BK4). Durch gezielte Vorentlastung lernen sie unbekannte  Schlüsselwörter im Kontext zu erschließen und Hypothesen über den Inhalt des kommenden Textes zu  formulieren (N3.6, N3.8, KK2.4, KK2.5). Die Lehrkraft gibt zudem kleine Leseaufträge, bei denen die Schüler  gezielt auf Überschriften, Zwischenüberschriften oder markante Textstellen achten, um einen ersten  Eindruck zu gewinnen (BK1, KK2.2, KK2.3,KK2.7). Auf diese Weise entwickeln sie Erwartungshaltungen und  ein inhaltliches Vorwissen, das ihnen hilft, den eigentlichen Lesetext besser zu verstehen (N1.5, W12.1). Ziel  dieser Vorbereitungsphase ist es, die Lesestrategien der Schüler zu schulen, ihnen Sicherheit im Umgang  mit neuen Texten zu geben und eine positive Einstellung zum Lesen in der Fremdsprache zu fördern (N3.7SELK1.2, BK1, KK2.13).

DE.8.6.L2.

BEDEUTUNG ERSCHLIEßEN UND GEDANKEN ZUM LESEPROZESS AUSDRÜCKEN

In dieser Phase des Unterrichts wird den Schülern die Möglichkeit gegeben, beim Lesen von Texten zum  Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ gezielt Bedeutungen zu erschließen und ihre eigenen  Gedanken zum Leseprozess zu formulieren (N3.6, N3.8, SELK1.2, KK2.4, KK2.13). Dabei stehen Texte im  Mittelpunkt, die Berufe, Zukunftswünsche und persönliche Ziele thematisieren (N1.1, BK1). Die Schüler lernen,  unbekannte Wörter im Kontext zu verstehen, Synonyme und Antonyme zu erkennen und Schlussfolgerungen  aus dem Gelesenen zu ziehen (N3.2, N3.6, KK2.4, KK2.7). Gleichzeitig werden sie angeleitet, den Inhalt der  Texte mit ihrem eigenen Wissen und ihren Erfahrungen zu verbinden, um so einen persönlichen Bezug  herzustellen (N3.7, SELK2.1, KK2.13). Durch gezielte Fragen wie „Was möchte die Person werden? Warum?“  oder „Welche Vorteile und Nachteile hat dieser Beruf?“ reflektieren die Schüler sowohl die Inhalte als auch  ihre eigene Meinung (N3.8, KK2.16, KK2.17). Während des Lesens werden wichtige Schlüsselwörter markiert  und in eigenen Worten zusammengefasst (N3.2, KK2.2, KK2.3). Anschließend berichten die Schüler in  Partner- oder Gruppenarbeit über ihre Leseerfahrungen und tauschen sich darüber aus, welche Textstellen  sie besonders interessant oder überraschend fanden (SELK2.1, SELK2.2, W4.2). Auf diese Weise entwickeln  sie nicht nur ein tieferes Textverständnis, sondern auch die Fähigkeit, ihre Gedanken strukturiert und  zusammenhängend in der Zielsprache zu äußern (N3.7, W3.2, BK1, SELK3.2). 

DE.8.6.W1.

ZIELWORTSCHATZ ERKENNEN UND ANWENDEN 

Für das Erlernen und Anwenden des Zielwortschatzes zum Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“  werden die Schüler schrittweise an neue Begriffe herangeführt und üben deren Verwendung in sinnvollen  Kontexten (N1.1, N3.2, SELK2.1, BK1, KK2.5). Zunächst werden zentrale Nomen, Verben und Adjektive wie  „Traum“, „Zukunft“, „retten“, „wichtig“ oder „kreativ“ durch visuelle Impulse, Hörbeispiele und kurze Dialoge  eingeführt (N3.3, SELK2.3, BK4, KK2.2). Anschließend wenden die Schüler den Wortschatz in einfachen  Sätzen und Gesprächssituationen an, um persönliche Wünsche, Zukunftspläne und Berufe zu beschreiben  (N3.5, SELK1.1, W12.1, KK2.13). Spielerische Methoden wie Wortschatzspiele, Zuordnungsübungen,  Partnerinterviews oder kleine Rollenspiele fördern die aktive Nutzung der neuen Begriffe (N2.5, SELK2.2KK2.2). Durch gezieltes Wiederholen, Variieren und inhaltliches Einbetten des Wortschatzes in Lese-, Hörund Sprechaufgaben wird das Gelernte gefestigt (N3.7, SELK3.2, BK1, KK2.4). So können die Schüler den  Zielwortschatz nicht nur passiv erkennen, sondern auch aktiv in eigenen Äußerungen sicher anwenden  (N1.5, SELK3.1, W3.2).

DE.8.6.G1.

ZIELGRAMMATIK ERKENNEN UND ANWENDEN 

Für das Erkennen und Anwenden der Zielgrammatik im Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“  werden die Schüler gezielt an die relevanten Strukturen herangeführt und üben deren Einsatz in  authentischen Kommunikationssituationen (N3.2, N3.7, SELK2.1, KK2.4). Wichtige grammatische Elemente  sind hier die Modalverben „möchten“, „wollen“ und „müssen“, die Zukunftsform mit „werden“, der Gebrauch  von „weil“-Sätzen zur Begründung, Präpositionen wie „mit“, „bei“, „in“, „auf“, der Akkusativ zur Beschreibung  konkreter Wünsche sowie die Adjektivendungen im Nominativ (N3.6, N3.7, W3.2, KK2.13). Die Schüler lernen  diese Strukturen zunächst durch anschauliche Beispiele im Kontext kennen, zum Beispiel: „Ich möchte  Lehrer werden.“ oder „Ich werde Programmierer“ (N3.2, SELK2.1). Anschließend werden sie durch gelenkte  Übungen, Partnerdialoge, Rollenspiele und Schreibaufgaben zur aktiven Anwendung angeleitet (N3.7SELK2.2, KK2.5, KK2.17). Die Integration der Grammatik in themenbezogene Aufgaben wie das Vorstellen  des eigenen Traumberufs oder das Begründen von Zukunftsplänen ermöglicht den Schülern, die neuen  Strukturen nicht isoliert, sondern in sinnvollen sprachlichen Handlungen zu festigen (SELK3.1, SELK3.2W3.1, KK2.16).

DE.8.6.S1.

VORBEREITUNG AUF DEN SCHREIBPROZESS

Für die Vorbereitung auf den Schreibprozess im Rahmen des Themas „Meine Zukunftspläne und  Berufswünsche“ werden die Schüler zunächst dazu angeregt, eigene Ideen, Wünsche und Berufsvorstellungen  zu sammeln (N1.1, N3.3, SELK2.1). Dies geschieht durch kurze Gesprächsanlässe, Brainstorming-Runden,  das Betrachten von Bildimpulsen zu Berufen und Zukunftsszenarien oder durch das Hören kurzer Texte, die  als Inspiration dienen (BK4, BK1, KK2.2). Im nächsten Schritt strukturieren die Schüler ihre Gedanken, indem  sie Schlüsselwörter, Redemittel und Satzanfänge aus dem Zielwortschatz und der Zielgrammatik auswählen  und notieren (N3.6, N3.7, W3.2, KK2.13). Dabei werden auch Beispielsätze besprochen, die als Modell für  die spätere Textproduktion dienen (BK1, KK2.5). Die Vorbereitung zielt darauf ab, den Schülern sprachliche  Sicherheit zu geben, ihre Ideen klar zu ordnen und passende sprachliche Mittel bereitzuhalten, um im  anschließenden Schreibprozess flüssig und themenbezogen arbeiten zu können (SELK1.2, SELK3.1, W16.3).  Beim Schreiben zum Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ beginnen die Schüler damit, ihre  vorbereiteten Ideen in vollständige Sätze zu übertragen und einen zusammenhängenden Text zu gestalten  (N3.2, W3.1, KK2.3). Sie nutzen den Zielwortschatz, die erarbeiteten Redemittel und die Zielgrammatik,  um ihre Wünsche, Berufsvorstellungen und Begründungen klar auszudrücken (N3.7, W3.2, KK2.4). Dabei  werden sie ermutigt, abwechslungsreiche Satzstrukturen zu verwenden, etwa durch den Einsatz von  Modalverben, „weil“-Sätzen und Präpositionen (SELK2.2, BK1). Im Verlauf des Schreibens reflektieren die  Schüler, ob ihre Aussagen verständlich und logisch aufgebaut sind, und nehmen bei Bedarf Korrekturen vor  (SELK1.1, KK2.17). Ziel ist es, einen klar strukturierten, inhaltlich vollständigen und sprachlich korrekten Text  zu verfassen, der die persönlichen Zukunftspläne authentisch wiedergibt (N3.5, SELK3.2, W3.4, KK2.13).

DE.8.6.S2.

INHALT VORBEREITEN UND SCHREIBEN 

Beim Schreiben zum Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ beginnen die Schüler damit,  ihre vorbereiteten Ideen in vollständige Sätze zu übertragen und einen zusammenhängenden Text zu  gestalten (N3.2, N3.7, W3.2, KK2.13). Sie nutzen den Zielwortschatz, die erarbeiteten Redemittel und  die Zielgrammatik, um ihre Wünsche, Berufsvorstellungen und Begründungen klar auszudrücken (N3.3SELK2.1, W16.3, BK1, KK2.4). Dabei werden sie ermutigt, abwechslungsreiche Satzstrukturen zu verwenden,  etwa durch den Einsatz von Modalverben, „weil“-Sätzen und Präpositionen (N3.5, W3.1, KK2.5). Die Lehrkraft  unterstützt durch Beispiele und bietet gegebenenfalls sprachliche Hilfen an (BK1, BK4). Im Verlauf des  Schreibens reflektieren die Schüler, ob ihre Aussagen verständlich und logisch aufgebaut sind, und nehmen  bei Bedarf Korrekturen vor (N3.6, SELK1.1, SELK3.2, KK2.17). Ziel ist es, einen klar strukturierten, inhaltlich  vollständigen und sprachlich korrekten Text zu verfassen, der die persönlichen Zukunftspläne authentisch  wiedergibt (N1.5, W3.4, KK2.16).

DE.8.6.SP1.

VORBEREITUNG AUF DEN SPRECHPROZESS 

Zur Vorbereitung auf den Sprechprozess zum Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ sammeln  die Schüler zunächst Ideen zu ihren persönlichen Berufswünschen, Zielen und Zukunftsvorstellungen  (N1.1, N3.5, SELK1.1, W3.1). Dabei greifen sie auf den zuvor erarbeiteten Wortschatz, die Redemittel und die  grammatischen Strukturen zurück (N3.2, SELK2.1, BK1, KK2.13). Um Sicherheit zu gewinnen, üben sie die  mündliche Formulierung dieser Inhalte zunächst in Partner- oder Kleingruppengesprächen (N2.5, SELK2.2W14.1). Die Lehrkraft unterstützt, indem sie sprachliche Hilfen anbietet, auf korrekte Aussprache achtet  und gezielte Rückmeldungen gibt (N3.6, SELK1.2, W10.3, KK2.17). Rollenspiele, Interviewübungen und kurze  Präsentationsübungen helfen den Schülern, flüssiger zu sprechen, auf Fragen spontan zu reagieren und  ihre Aussagen klar zu strukturieren (N1.5, SELK3.1, KK2.4). Ziel ist es, die Schüler so vorzubereiten, dass sie  ihre Zukunftspläne und Berufswünsche selbstbewusst und verständlich vor der Klasse präsentieren können  (N1.5, W3.4, KK2.16).

DE.8.6.SP2.

INHALT FÜR DAS SPRECHEN ORGANISIEREN UND ANWENDEN

Beim Organisieren und Anwenden von Inhalten für das Sprechen zum Thema „Meine Zukunftspläne und  Berufswünsche“ strukturieren die Schüler ihre Aussagen so, dass sie klar und nachvollziehbar präsentiert  werden können (N3.2, N3.7, SELK2.1, W3.2, KK2.13). Sie beginnen mit einer kurzen Einleitung, in der sie  ihren Traumberuf oder ihre Zukunftsvorstellung nennen, gefolgt von einer Beschreibung der Gründe und  persönlichen Interessen, die zu dieser Wahl führen (N3.3, SELK1.1, W10.1, KK2.4). Dabei verwenden sie gezielt  die erlernten Redemittel, passenden Adjektive und Verben sowie die korrekten grammatischen Strukturen,  wie Modalverben, „weil“-Sätze und die Zukunftsform mit „werden“ (N3.6, SELK2.1, KK2.4). Unterstützt durch  visuelle Hilfsmittel wie Stichwortkarten oder Gedankenkarten ordnen die Schüler ihre Gedanken, um flüssig  und sicher sprechen zu können (N1.5, N3.7, SELK2.1, BK4, KK2.13). Ziel ist es, eine zusammenhängende,  logisch aufgebaute und sprachlich korrekte Darstellung ihrer Zukunftspläne zu geben, die sowohl informativ  als auch persönlich ist (N3.7, SELK2.1, W3.1, KK2.16).

DE.8.6.SP3

MÜNDLICHE INHALTE PRODUZIEREN

Beim Produzieren mündlicher Inhalte zum Thema „Meine Zukunftspläne und Berufswünsche“ präsentieren  die Schüler ihre vorbereiteten Aussagen frei und zusammenhängend vor der Klasse oder in Partner- bzw.  Gruppenarbeit (N1.5, N3.2, N3.7, SELK2.1, SELK3.1, W3.1). Sie verwenden dabei den zuvor erarbeiteten  Zielwortschatz, die passenden Redemittel und die themenrelevanten grammatischen Strukturen wie  Modalverben, „weil“-Sätze, die Zukunftsform mit „werden“ und passende Präpositionen (N3.6, SELK2.1, W3.2,  

KK2.4, KK2.13). Während des Sprechens achten sie auf eine deutliche Aussprache, korrekte Satzintonation  und flüssige Formulierungen (N3.2, SELK2.3, KK2.2). Die Schüler geben persönliche Einblicke in ihre  Zukunftsvorstellungen, erläutern ihre Beweggründe und verbinden ihre Aussagen mit Beispielen (N3.3N3.8, SELK1.1, W10.1, KK2.16). Durch den Einsatz interaktiver Methoden wie Rollenspiele, Interviews oder  kurzen Präsentationen wird das freie Sprechen gefördert und die kommunikative Kompetenz gestärkt,  sodass sie ihre Ideen selbstbewusst und adressatengerecht ausdrücken können (N3.7, SELK2.1, SELK2.2SELK3.2, W4.2)

Farklılaştırma
Zenginleştirme

Erweiterung

Ziel: Die Schüler erweitern ihr sprachliches Repertoire und wenden es kreativ an, indem sie persönliche  Zukunftspläne und Berufswünsche formulieren und präsentieren.

Aktivität: Mein Traumberuf

– Mein Lebensplan Die Schüler erstellen eine kleine Präsentation oder ein Plakat zu ihrem Traumberuf und ihren Zukunftsplänen.  Sie formulieren einfache Sätze dazu, z.B.:

-Ich möchte später Architekt werden.

-Ich will in einer großen Stadt wohnen.

-Ich wünsche mir, viel zu reisen. Sie erklären, warum sie diesen Beruf wählen, z.B.: 

-Weil ich kreativ bin. Anschließend stellen sie ihre Ergebnisse der Klasse vor. Ziel:

Die Schüler verwenden bekannte Redemittel, Modalverben, weil-Sätze und Wortschatz zum  Thema Zukunftspläne und Berufe in personalisierter Form und stärken dabei ihre Sprech- und  Präsentationskompetenz.

Destekleme

Unterstützung

Ziel: Die Schüler festigen den Grundwortschatz und die wichtigsten Satzmuster zum Thema Zukunftspläne  und Berufswünsche auf elementarer Ebene.

Aktivität: Berufswünsche-Memory und Satzbau-Übungen In Kleingruppen spielen die Schüler ein Memoryspiel mit Bild- und Wortkarten zu Berufen und Traumhäusern. 

Zu jedem gefundenen Paar formulieren sie einfache Sätze:

-Ich möchte Feuerwehrmann werden.

 -Mein Traumberuf ist Arzt.

Danach führen sie Satzbau-Übungen durch (z.B. Lückentexte, Zuordnung von Subjekt, Verb, Objekt).

In  geführten Dialogen üben sie typische Gesprächsstrukturen: 

-Was möchtest du später machen?

-Ich möchte Tierärztin werden.

-Warum möchtest du Lehrer werden?

-Weil ich gern mit Kindern arbeite. 

Ziel: Die Schüler gewinnen Sicherheit beim Erkennen und Verwenden zentraler sprachlicher Strukturen und  beim mündlichen Austausch.