LEKTION 1: DIE FREUNDSCHAFT
FK1. Hör-/Sehverstehen und Bedeutungserschließung
FK2. Leseverstehen und Bedeutungserschließung
FK3. Schreib- und Ausdruckskompetenz
FK4. Sprech- und Erzählkompetenz
UFK1. Grammatikkenntnis in Auswahl und Anwendung
UFK2. Wortschatzauswahl und Anwendung
UFK3. Auswahl und Anwendung der Aussprache
N1.1. Neugier
N1.3. Entschlossenheit
N1.5. Selbstvertrauen
N2.4. Vertrauen
N2.5. Spielfreude
N3.2. Konzentration
N3.3. Kreativität
N3.5. Aufgeschlossenheit
N3.6. Analytik
N3.7. Systematik
N3.8. Hinterfragen
SELK1.1. Selbstwahrnehmungskompetenz
SELK1.2. Selbstregulationskompetenz
SELK2.1. Kommunikationskompetenz
SELK2.3. Wahrnehmungskompetenz
SELK3.1. Anpassungsfähigkeit
SELK3.2. Flexibilität
W1. Gerechtigkeit
W3. Fleiß
W4. Freundschaft
W5. Einfühlungsvermögen
W12. Geduld
W14. Respekt
W16. Verantwortung
BK1. Informationskompetenz
BK2. Digitale Kompetenz
BK4. Visuelle Kompetenz
DE.7.1.H1.1. – Vorbereitung auf das Hör- und Sehverstehen Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf den Prozess für das Hör-/Sehverstehen zu den Themen „Mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ vorbereiten, um vertraute Redemittel, Adjektive und Beschreibungen zu erkennen und zu deuten. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre bisherigen Erfahrungen.
b) Die Schüler erkennen einfache und konkrete Zusammenhänge zwischen ihrem Vorwissen und den Hinweisen im aktuellen Inhalt.
c) Die Schüler machen auf Grundlage ihres Vorwissens Vermutungen über den aktuellen Inhalt.
DE.7.1.H1.2. – Informationen zusammenführen durch bedeutende Details Lernziel: Die Schüler können beim Zuhören/Zusehen wichtige Informationen und Details zu den Themen „Freizeitaktivitäten mit der Familie und mit den Freunden“ erkennen, Bedeutungen und Zusammenhänge ableiten und diese in eigenen Worten wiedergeben. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler machen Vermutungen über den Inhalt, indem sie sich auf visuelle/akustische Elemente rund um den Zielinhalt stützen.
b) Die Schüler erfassen das Thema des aktuellen Inhalts im Allgemeinen durch Zuhören oder Zusehen.
c) Die Schüler erkennen konkrete, einfache und grundlegende Details und Bestandteile des Gesamtinhalts
DE.7.1.P3.1. – Phonologische Elemente erkennen und anwenden Lernziel: Die Schüler können die phonologischen Zielstrukturen zu den Themen bewusst wahrnehmen, gezielt üben und zunehmend korrekt, spontan und situationsangemessen anwenden. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler hören den Inhalt aufmerksam, wobei sie auf die zielsprachlichen Ausspracheelemente achten.
b) Die Schüler festigen die zielsprachlichen Ausspracheelemente durch wiederholtes Nachsprechen.
c) Die Schüler erkennen die zielsprachlichen Ausspracheelemente in verschiedenen Kontexten.
d) Die Schüler setzen die zielsprachlichen Ausspracheelemente in unterschiedlichen Kontexten spontan, richtig, authentisch und natürlich ein. e) Die Schüler wenden die zielsprachlichen Ausspracheelemente auch in anderen Kommunikationssituationen korrekt, spontan, authentisch und natürlich an.
DE.7.1.L2.1. – Vorbereitung auf das Leseverstehen Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf den Prozess für das Leseverstehen zu den Themen vorbereiten, indem sie ihr Vorwissen aktivieren und Vermutungen über den Inhalt anstellen. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre bisherigen Erfahrungen.
b) Die Schüler erkennen grundlegende Zusammenhänge zwischen dem Vorwissen und den Hinweisen im aktuellen Inhalt.
c) Die Schüler machen einfache Vermutungen über das Thema des aktuellen Inhalts.
DE.7.1.L2.3. – Bedeutung erschließen und Gedanken zum Leseprozess ausdrücken Lernziel: Die Schüler können durch schnelles Überfliegen, gezieltes Lesen und genaues Lesen wesentliche Informationen, Hauptaussagen und Bedeutungen von Details aus den Texten zum Thema „Freizeitaktivitäten mit der Familie und mit den Freunden“ erfassen, den Inhalt differenziert verstehen und in eigenen Worten wiedergeben. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler überprüfen die Richtigkeit ihrer vorherigen Vermutungen.
b) Die Schüler ordnen die grundlegenden Elemente des Inhalts in einfache Kategorien ein.
c) Die Schüler vergleichen die grundlegenden Elemente des Inhalts auf einfache Weise.
d) Die Schüler erkennen horizontale und vertikale Beziehungen im Inhalt.
e) Die Schüler ziehen einfache und grundlegende Schlussfolgerungen aus dem Inhalt.
f) Die Schüler verinnerlichen den gegebenen Inhalt individuell.
DE.7.1.W2.1. – Zielwortschatz erkennen und anwenden Lernziel: Die Schüler können den themenspezifischen Zielwortschatz zu den Themen gezielt erkennen, kontextbezogen verstehen und in mündlicher sowie schriftlicher Kommunikation anwenden. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler hören oder sehen zielsprachliche Wörter ganzheitlich im aktuellen Inhalt.
b) Die Schüler sprechen die wiederholten Zielwörter laut nach.
c) Die Schüler erfassen die Verwendung der Zielwörter.
d) Die Schüler verknüpfen die wahrgenommenen Zielwörter gedanklich mit vorhandenen konzeptuellen Bedeutungen.
e) Die Schüler erfassen die Bedeutungen der wiederholten und verwendeten Zielwörter im Inhalt.
f) Die Schüler setzen die kontextuell verknüpften Zielwörter in verschiedenen Aktivitäten spontan, authentisch und natürlich ein.
g) Die Schüler verwenden Zielwörter in unterschiedlichen Kommunikationssituationen effektiv, spontan, authentisch und natürlich.
DE.7.1.G1.1. – Zielgrammatik erkennen und anwenden Lernziel: Die Schüler können die grammatischen Zielstrukturen im Zusammenhang mit dem Thema Freundschaft gezielt erkennen, verstehen und diese sicher und angemessen in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation anwenden. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler gewinnen durch Zuhören oder Zusehen ein allgemeines Vertrautsein mit dem Inhalt.
b) Die Schüler festigen ihre Vertrautheit mit dem Zielinhalt, indem sie darin enthaltene Handlungen erkennen und den Inhalt hörend oder sehend wahrnehmen.
c) Die Schüler hören/sehen sich Präsentationen an, in denen sprachliche Elemente mit Körpersprache und Wiederholung (mündlich/visuell) dargestellt werden.
d) Die Schüler erkennen durch Zuhören/Zusehen ähnliche sprachliche Strukturen mit Körpersprache und Wiederholung und entwickeln so eine auditive/visuelle Wahrnehmung.
e) Die Schüler wiederholen sprachliche Zielstrukturen im Inhalt mehrmals automatisch und durch Zeigen, ohne die grammatischen Regeln zu kennen.
f) Die Schüler wiederholen sprachliche Strukturen automatisch, natürlich, kurz, einfach und bedeutungsvoll.
g) Die Schüler stellen die gehörten/gesehenen sprachlichen Strukturen automatisch und körperlich dar, ohne die Regeln zu kennen.
h) Die Schüler wiederholen die gehörten/gesehenen sprachlichen Strukturen gleichzeitig automatisch und körperlich, ohne die Regeln zu kennen.
i) Die Schüler wenden ähnliche gehörte/gesehene/gelesene sprachliche Strukturen spontan, ohne bewusste Regelkenntnis, mündlich oder schriftlich in der Kommunikation an.
DE.7.1.S4.1. – Vorbereitung auf den Schreibprozess Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf den Schreibprozess zum Thema Freundschaft vorbereiten und Inhalte zum besten Freund/zur besten Freundin planen. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre Erfahrungen, um sie einfach mit dem aktuellen Inhalt zu verknüpfen.
b) Die Schüler erfassen im Allgemeinen, worin die Schreibaufgabe besteht.
DE.7.1.S4.4. – Inhalt vorbereiten und schreiben Lernziel: Die Schüler können einen kurzen zusammenhängenden Text über ihren besten Freund/ihre beste Freundin schreiben und dabei die im Unterricht eingeführten sprachlichen Mittel korrekt anwenden. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler verwenden geeignete Materialien, strukturelle Merkmale, Diskursformen und Satzzeichen entsprechend der vorgegebenen Schreibaufgabe für geplantes oder spontanes Schreiben.
b) Die Schüler wählen und verwenden geeignete Wörter und sprachliche Einheiten entsprechend der einfachen Schreibaufgabe für geplantes oder spontanes Schreiben.
c) Die Schüler äußern einfache Botschaften entsprechend der Schreibaufgabe für geplantes oder spontanes Schreiben.
DE.7.1.SP3.1. – Vorbereitung auf den Sprechprozess Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf den Sprechprozess zum Thema Freundschaft vorbereiten und passende Redemittel anwenden. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre bisherigen Erfahrungen und bringen sie mit dem aktuellen Inhalt in Verbindung.
DE.7.1.SP3.3. – Inhalt für das Sprechen organisieren und anwenden Lernziel: Die Schüler können sich gezielt auf eine freie mündliche Äußerung über ihren besten Freund/ihre beste Freundin vorbereiten. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler entwerfen neue Inhalte, indem sie den Modell-/Beispielinhalt für vorbereitete oder spontane Sprechsituationen nachahmen. b) Die Schüler überarbeiten neue Inhalte, indem sie den Modell-/Beispielinhalt für vorbereitete oder spontane Sprechsituationen nachahmen.
DE.7.1.SP3.4. – Mündliche Inhalte produzieren Lernziel: Die Schüler können frei und zusammenhängend über ihren besten Freund/ihre beste Freundin sprechen und dabei geeignete sprachliche Mittel anwenden. Prozesskomponenten:
a) Die Schüler wählen und verwenden in geplanten oder spontanen Sprechsituationen durch Nachahmung eines Modells/eines Beispiels die richtige Aussprache, Diskursformen, Zielwörter und Sprachbausteine.
b) Die Schüler präsentieren in spontanen Sprechsituationen passende Inhalte/Informationen schnell, sachgemäß und realitätsnah anhand geeigneter Materialien.
c) Die Schüler strukturieren in geplanten Sprechsituationen inhaltlich passende Aussagen mithilfe geeigneter und korrekter Materialien und präsentieren sie auf natürliche und realistische Weise.
d) Die Schüler formulieren in geplanten oder spontanen Sprechsituationen einfache und klare Botschaften für den Zuhörer.
DIE FREUNDSCHAFT
Unterthemen: Mein bester Freund; Das Aussehen; Die Charaktereigenschaften Zielwortschatz im Gebrauch Die Schüler erweitern ihren Wortschatz zu folgenden Bereichen:
Freundschaft (der Freund, die Freundin), Haare (blond, brünett, lockig, lang, kurz, glatt), Augen (grün, blau, braun, schwarz), Körperbeschreibung (groß, klein, schlank, dick, dünn, vollschlank), Charaktereigenschaften (nett, lustig, hilfsbereit, sportlich, sympathisch, aktiv, schüchtern, freundlich, geduldig, respektvoll, ehrlich).
Zielgrammatik im Gebrauch
Die Schüler lernen und üben folgende grammatische Strukturen:
-Verben im Präsens (haben, sein, wohnen, kommen)
-Personalpronomen (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie, Sie)
-Possessivpronomen (mein, dein, sein, ihr)
-Fragesätze mit W-Fragen (Wer?, Wie?, Wo?, Was?, Woher?)
-Negationen (nicht, kein)
-Satzstrukturen: Subjekt + Verb + Ergänzung (z. B. „Mein bester Freund heißt Max.“)
Funktionen der grammatischen Strukturen im Gebrauch
-Personen beschreiben (Aussehen, Alter, Wohnort, Name)
-Fragen nach persönlichen Informationen stellen
-Freunde charakterisieren (Charaktereigenschaften verwenden)
-Gespräche über Freundschaft führen
Soziale sprachliche Wendungen im Gebrauch
-Wer ist dein bester Freund/deine beste Freundin?
-Mein bester Freund/meine beste Freundin heißt …
-Er/sie ist … Jahre alt.
-Er/sie wohnt in …
-Er/sie ist … (nett, sportlich, freundlich, usw.).
-Seine/ihre Augen sind …
-Seine/ihre Haare sind …
Phonologische Merkmale im Gebrauch
Diphthonge: ei (Freund, mein), eu (Freundlich), au (braun) Umlaute: ä, ö, ü (größer, schön, grün)
Konsonanten: ch (freundlich), sch (schön, schüchtern) Betonung: Betonung auf Adjektiven und wichtigen
Satzteilen Satzintonation:
Aussagesätze: fallende Intonation („Mein bester Freund heißt Max.“) Fragesätze: steigende Intonation („Wer ist dein bester Freund?“)
Soziale Sprachäußerungen zur Aussprachepraxis
-Mein bester Freund heißt …
-Er/sie wohnt in …
-Er/sie ist … Jahre alt.
-Er/sie ist … (nett, freundlich, sportlich).
-Seine/ihre Augen/Haare sind …
Schlüsselkonzepte
Freundschaft, Mein bester Freund / meine beste Freundin, Name, Alter, Wohnort, Aussehen, Haare, Augen, Charaktereigenschaften
BEWERTUNG DER FÄHIGKEITEN UND DES INHALTS WICHTIGER HINWEIS:
Eine Bewertungs- und Beurteilungsliste wird für dieses Thema bereitgestellt. Die inhaltlichen Elemente der Bewertung sind als optionale Auswahl für Lehrkräfte und Lehrwerksautoren gedacht und müssen nicht in jeder Unterrichtsstunde verwendet werden. Für jede Unterrichtsstunde können geeignete Elemente je nach Lernziel, Lernstand und individuellen Bedürfnissen der Schüler gezielt ausgewählt und angewendet werden. Leistungsaufgabe: Die Schüler erstellen ein Projekt zum Thema „Mein bester Freund“. Sie fertigen ein kreatives Poster oder ein kleines Heft an, in dem sie folgende Inhalte auf einfache Weise darstellen:
-Name, Alter und Wohnort ihres besten Freundes/ihrer besten Freundin -Das Aussehen ihres Freundes/ihrer Freundin (Haare, Augen, Größe etc.) -Charaktereigenschaften (z.B. nett, sportlich, lustig etc.) -Ein persönlicher Satz: „Warum mag ich meinen besten Freund/meine beste Freundin?“ Präsentation: Die Schüler stellen ihr Produkt in einer kurzen mündlichen Präsentation (1–2 Minuten) vor der Klasse vor. Bewertung: Die Leistung wird anhand einer klaren Bewertungsmatrix / eines Rasters beurteilt, das folgende Aspekte einbezieht: -Inhaltliche Richtigkeit -Angemessener Einsatz der Redemittel und Wortschatz -Sprachliche Verständlichkeit -Gestalterische Umsetzung (bei Poster/Heft) -Mündlicher Vortrag (bei Präsentation) -Kreativität und persönliche Note Die Bewertung erfolgt differenziert, um individuelle Fortschritte und die Bemühungen jedes Schülers sichtbar zu machen.
Grundannahmen: Bereitschaft / Vorbereitung
Dieses Thema „Freundschaft“ basiert auf einem universellen Konzept, das den Schülern bereits in der Erstsprache und in ihrer Alltagswelt sehr vertraut ist. Freundschaft ist ein Thema, das emotional nah und motivierend ist und starke persönliche Bezüge ermöglicht. Schüler der 7. Klasse verfügen in der Regel über grundlegende Wortschatzkenntnisse und einfache grammatische Strukturen aus den vorangegangenen Jahren. Sie können einfache Sätze über sich selbst und andere Personen formulieren. Dieses Vorwissen bildet eine solide Grundlage für den Aufbau neuer sprachlicher Kompetenzen im Kontext von „Freundschaft“. Zudem haben die Schüler häufig bereits erste schriftliche und mündliche Erfahrungen in der Beschreibung von Personen gesammelt. Darauf wird im aktuellen Thema gezielt aufgebaut.
Vorbewertungsprozess
Zu Beginn der Unterrichtseinheit werden die Schüler darin unterstützt, ihr Vorwissen zum Thema „Freundschaft“ zu aktivieren:
-Wer ist deine beste Freundin/dein bester Freund?
-Welche Eigenschaften hat ein guter Freund / eine gute Freundin?
-Wie beschreibt man eine Person?
Die Schüler werden angeregt, emotional und kognitiv in das Thema einzutauchen. Hierzu dienen:
-Brainstorming im Klassenverband
-Sammeln von bekannten Wörtern und Sätzen -Kurze audiovisuelle Impulse (z.B. Bilder oder Videos zum Thema Freundschaft)
Anschließend wird geklärt, welche sprachlichen Mittel die Schüler bereits kennen und welche neu eingeführt bzw. geübt werden sollen.
Vorbewertungsprozess
Zu Beginn der Unterrichtseinheit werden die Schüler darin unterstützt, ihr Vorwissen zum Thema „Freundschaft“ zu aktivieren:
-Wer ist deine beste Freundin/dein bester Freund?
-Welche Eigenschaften hat ein guter Freund / eine gute Freundin?
-Wie beschreibt man eine Person?
Die Schüler werden angeregt, emotional und kognitiv in das Thema einzutauchen. Hierzu dienen:
-Brainstorming im Klassenverband
-Sammeln von bekannten Wörtern und Sätzen
-Kurze audiovisuelle Impulse (z.B. Bilder oder Videos zum Thema Freundschaft) Anschließend wird geklärt, welche sprachlichen Mittel die Schüler bereits kennen und welche neu eingeführt bzw. geübt werden sollen.
Brückenbauen
Das neue Thema wird explizit mit dem bestehenden Wissen der Schüler verknüpft:
-Vergleich zwischen der eigenen Vorstellung von Freundschaft und der Darstellung im Deutschen
-Reflexion über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in verschiedenen Kulturen
-Aktivierung der bekannten Redemittel zur Personenbeschreibung → Erweiterung um neue Adjektive und Satzstrukturen Beispiel-Aktivität:
Die Schüler schauen sich Bilder von Kindern / Jugendlichen aus verschiedenen Ländern an und diskutieren:
-Wie könnte dieser Junge / dieses Mädchen als Freund sein?
-Wie würde ich ihn/sie beschreiben?
Zielsetzung des Einstiegs:
Bevor im Unterricht mit dem eigentlichen Thema begonnen wird, sollte eine kurze, themenunabhängige Einstiegsaktivität durchgeführt werden, um die Schüler emotional, kognitiv, psychologisch und physisch auf den Lernprozess einzustimmen (N1.1, N1.5, N3.2, SELK1.1, SELK1.2, W3.1, W12.1, BK4, KK2.2). Ziel ist es, eine positive Lernatmosphäre zu schaffen, in der die Schüler sich wohlfühlen, Sicherheit gewinnen und Neugier entwickeln (N2.4, N1.5, N1.1, N3.5, SELK3.1, W5.1, BK1, KK2.16). Eine solche Aktivität dient nicht der inhaltlichen Einführung in das Thema, sondern unterstützt das allgemeine Wohlbefinden und die Bereitschaft zum Lernen (N3.5, N2.5, SELK1.2, W12.1, BK1, KK2.16). Geeignete Aktivitäten können ein kurzes Bewegungsspiel, das Hören oder Singen eines Liedes oder Reims, ein einfacher Zungenbrecher, ein Rätsel, eine pantomimische Szene oder eine humorvolle Kurzgeschichte sein (N2.5, N3.3, N3.2, SELK2.1, BK4, KK2.2). Entscheidend ist, dass diese Aktivität keine Vorkenntnisse in Deutsch erfordert und für alle Schüler zugänglich ist (N3.5, SELK2.3, W1.2, BK1, KK2.16). Nach diesem Einstieg erfolgt eine sanfte Hinführung zum Thema (N1.5, N2.4, SELK3.1, W3.1, BK1, KK2.13). Im Beispielthema „Meine beste Freundin/ mein bester Freund“ beginnt der Unterricht mit einer persönlichen Ansprache, die zur Lektion passt (N1.1, N3.2, SELK2.1, W4.2, BK1, KK2.2). Die Schüler werden eingeladen, spontan den Namen ihrer besten Freundin oder ihres besten Freundes zu nennen oder über eine enge Freundschaft zu sprechen (N1.5, N3.5, SELK2.1, W4.2, BK1, KK2.3). Auf diese Weise wird das Thema „Freundschaft“ eingeführt (N1.1, SELK2.1, BK1, KK2.13). Ziel ist es, die Schüler emotional zu aktivieren und sie auf das Thema einzustimmen (N1.5, N2.4, N3.2, SELK3.1, W5.1, BK1, KK2.16). Im weiteren Verlauf erkennen die Schüler, dass sie eigene Erfahrungen und Identität in den Unterricht einbringen dürfen (N3.5, SELK1.1, W5.1, BK1, KK2.16). Sie werden dazu ermutigt, erste sprachliche Äußerungen auf Deutsch zu machen, indem sie z. B. den Namen ihrer Freundin / ihres Freundes sagen und einfache Aussagen zu Aussehen oder Charaktereigenschaften formulieren (N1.5, N3.2, SELK2.1, W3.1, BK1, KK2.4).
INTEGRATION DER SPRACHKOMPETENZEN IN DAS THEMA
Alle Sprachfertigkeiten (Hör-/Sehverstehen, Leseverstehen, mündlicher Ausdruck, schriftlicher Ausdruck, Wortschatzverwendung, Grammatikverwendung sowie Ausspracheverwendung) werden integriert und themengestützt eingesetzt. Durch ein zentrales Thema und passende Unterthemen bauen die Schüler zunächst über rezeptive Fertigkeiten Hintergrundwissen auf, bevor sie zu produktiven Aufgaben übergehen. Diese Kompetenzen werden sinnvoll und zielgerichtet miteinander kombiniert, um die Lernziele des Themas zu unterstützen. Obwohl sie in den Lehr- und Lernpraktiken von rezeptiv zu produktiv aufgebaut sind, werden sie immer in enger Verbindung zueinander genutzt. Jede Aktivität baut dabei auf der vorhergehenden auf, um die Sprachentwicklung zu fördern und die kommunikative Kompetenz zu stärken. Das Thema zeichnet sich durch eine ausgewogene Integration aller Fertigkeiten aus, wobei die Schüler sich zunächst mit Input (Hör-/Sehverstehen und Leseverstehen) beschäftigen und anschließend durch Output (mündlicher und schriftlicher Ausdruck) antworten – unterstützt durch ihren Wortschatz, ihre Grammatik und ihre phonologischen Fähigkeiten.
DE.7.1.H1.
VORBEREITUNG AUF DAS HÖR- UND SEHVERSTEHEN
Bevor die Schüler mit dem eigentlichen Hör-/Sehverstehen beginnen, aktivieren sie ihr Vorwissen zu den Themen „Meine beste Freundin / mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“, indem sie sich an Alltagssituationen rund um Freundschaften erinnern (N1.1, N3.2, SELK1.1, W3.1, W4.2, BK1, KK2.2). Dabei rufen sie bekannte Begrüßungen, Namen, Aussagen über Aussehen und Charaktereigenschaften ab und bereiten sich so gezielt auf die bevorstehenden Hör-/Sehimpulse vor. (N3.2, SELK1.2, W3.1, W5.1, W14.1, BK1, KK2.4). Anschließend beobachten die Schüler visuelle Hinweise wie Bilder von Freunden, Porträts, Filmszenen oder kurze Videosequenzen und ordnen diese gezielt den jeweiligen Themenfeldern zu. (N2.5, N3.2, SELK3.1, W4.2, W3.2, BK4, KK2.5). Dadurch entwickeln sie erste Erwartungen an die Hörtexte und bauen thematisches Vorwissen auf. (N1.3, N3.6, SELK1.2, W3.1, W4.2, BK1, KK2.11). In einem weiteren Schritt formulieren die Schüler einfache Vermutungen zu den Inhalten der Hörtexte. (N1.3, N3.6, SELK2.1, W3.1, W14.1, BK1, KK2.11). Sie überlegen beispielsweise, wer im Hörtext vorkommen könnte, wie eine Person beschrieben wird oder wie Charaktereigenschaften und Aussehen zur Thematik passen. (N3.6, SELK1.2, W4.2, W5.1, BK1, KK2.4). Daraufhin beschreiben die Schüler, was sie in den vorbereitenden Audio- bzw. Videomaterialien wahrgenommen haben, und verknüpfen dies aktiv mit ihrem Vorwissen. (N3.2, SELK1.1, W3.1, W4.2, BK1, KK2.13). So entsteht eine inhaltliche und sprachliche Brücke zu den nachfolgenden Phasen des Hör-und Sehverstehens. (N1.5, N3.5, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.16).
DE.7.1.H2.
INFORMATIONEN ZUSAMMENFÜHREN DURCH BEDEUTENDE DETAILS
Um die Aufmerksamkeit der Schüler gezielt auf die Inhalte der Themen „Meine beste Freundin / mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ zu lenken, werden gezielte Aktivitäten für das Hör-/Sehverstehen durchgeführt. (N1.1, N3.2, SELK1.2, W4.2, W14.1, BK4, KK2.2). Dabei identifizieren die Schüler zunächst den allgemeinen Inhalt eines Hör-/Sehtextes und gewinnen einen Überblick über das Thema Freundschaft und die thematischen Unterbereiche (N3.2, SELK1.2, W4.2, BK1, KK2.2). Im nächsten Schritt hören und sehen die Schüler die Hör-/Sehimpulse mehrfach (N1.5, N3.2, SELK1.2, W3.1, BK1, KK2.4). Durch diese Wiederholungen erkennen sie gezielt Redemittel und typische Aussagen im Kontext von Freundschaft, Beschreibung von Personen (Aussehen) und Charaktereigenschaften (N3.6, SELK1.2, W4.2, BK1, KK2.4). Anschließend ordnen die Schüler die erhaltenen Informationen, z. B. Namen von Personen, Aussagen zum Aussehen (z. B. „Sie hat lange Haare“) oder Charaktereigenschaften (z. B. „freundlich“, „hilfsbereit“, „lustig“), den entsprechenden Personen, Bildern oder Aussagen im Material zu (N3.7, SELK1.2, W4.2, W5.1, BK1, KK2.5, KK2.13). Dadurch vertiefen sie ihr inhaltliches Verständnis und verankern die relevanten sprachlichen Elemente gezielt (N3.5, SELK3.1, W3.2, BK1, KK2.4). Die Aktivitäten unterstützen die Schüler dabei, bedeutende Details aus Hör-/Sehtexten bewusst zu erkennen und zu verstehen sowie diese für ihre eigene Sprachproduktion nutzbar zu machen — z. B. beim Vorstellen einer Freundin / eines Freundes, beim Beschreiben von Aussehen und beim Sprechen über Charaktereigenschaften (N3.2, N3.6, SELK1.2, W4.2, W14.1, BK1, KK2.2, KK2.4).
DE.7.1.P1.
PHONOLOGISCHE ELEMENTE ERKENNEN UND ANWENDEN
Um die phonologischen Zielstrukturen zu den Themen „Meine beste Freundin / mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ gezielt zu trainieren, hören und sehen die Schüler zunächst die digitalen Einführungsgeschichten bzw. ausgewählte Hör-/Sehimpulse und achten dabei bewusst auf Aussprache, Intonation und die klare Artikulation von Wörtern und Phrasen, die für die Personenbeschreibung und das Sprechen über Charaktereigenschaften typisch sind (N1.1, N3.2, SELK1.2, W3.1, BK2, BK4, KK2.2, KK2.4). Während der Vorführung hält die Lehrkraft bei bestimmten Wörtern oder Phrasen das Video an und spricht diese deutlich und modellhaft vor (z. B. „meine beste Freundin“, „freundlich“, „lange Haare“, „braune Augen“) (N1.5, N3.2, SELK1.1, W3.2, BK2, KK2.5, KK2.13). Die Schüler wiederholen diese rhythmisch und mehrfach — zuerst im Chor, dann in kleineren Gruppen und schließlich individuell (N2.5, N3.7, SELK2.1, W12.1, BK1, KK2.5). Zur Variation zeigt die Lehrkraft passende Bilder zu den Zielwörtern (z. B. Bilder von Personen mit unterschiedlichem Aussehen und passenden Adjektiven) oder deutet auf diese, während die Schüler die Wörter hören und nachsprechen (N3.2, N3.3, SELK3.1, W3.2, BK4, KK2.2, KK2.13). Zusätzlich festigen die Schüler Diphthonge, Betonungsmuster und weitere zentrale Ausspracheelemente gezielt durch rhythmisches Sprechen und gezielte Übungen (N3.6, SELK1.2, W3.1, BK1, KK2.4, KK2.16). Darüber hinaus lernen die Schüler, diese phonologischen Elemente auch in neuen auditiven Kontexten (z. B. bei kurzen Dialogen über das Aussehen oder den Charakter von Freunden) zu erkennen und anzuwenden (N3.5, N3.8, SELK3.2, W4.2, BK1, KK2.7, KK2.13). In spontanen Dialogen und authentischen Gesprächssituationen nutzen die Schüler die gelernten Aussprachemuster sicher und flüssig, ohne dabei bewusst über Regeln nachdenken zu müssen (N1.5, N2.5, SELK2.1, W14.1, BK1, KK2.16). Dabei setzen sie u. a. Frageintonation („Wie sieht dein Freund aus?“), Ausrufebetonung („Das ist meine beste Freundin!“) wirkungsvoll ein, um ihre Kommunikation lebendig und verständlich zu gestalten (N3.2, SELK1.2, W3.1, W4.2, BK1, KK2.2, KK2.17).
DE.7.1.L1.
VORBEREITUNG AUF DAS LESEVERSTEHEN
Bereits zu Beginn der Unterrichtseinheit bereiten sich die Schüler gezielt auf den Prozess des Leseverstehens zu den Themen „Meine beste Freundin / mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ vor (N3.2, SELK1.1, W3.1, W4.2, BK1, KK2.2). Sie aktivieren zunächst ihr Vorwissen zu Freundschaften, äußerlichen Merkmalen und typischen Charaktereigenschaften, indem sie visuelle Impulse wie Bilder, Schlüsselwörter oder Überschriften betrachten (N1.1, N3.2, SELK1.1, W3.1, W4.2, BK4, KK2.13). Anschließend stellen die Schüler Bezüge zwischen eigenen Erfahrungen (z. B. eigene Freunde, Eigenschaften von Freunden) und den deutschen Texten her, um eine erste inhaltliche Brücke zu den neuen Texten zu bauen (N3.5, SELK2.3, W5.1, BK1, KK2.13). Sie formulieren erste Vermutungen zum Textinhalt und entwickeln Erwartungen an den Leseprozess (N1.3, N3.6, SELK1.2, W3.1, BK1, KK2.11). Während des Lesens erfassen die Schüler gezielt das Thema und die zentralen Informationen kurzer Texte, z. B. wer ist die beste Freundin / der beste Freund, wie sieht die Person aus, welche Eigenschaften hat sie/er (N3.2, SELK1.2, W4.2, W14.1, BK1, KK2.4). Dabei wenden sie verschiedene Lesestrategien an, wie globales Lesen und schnelles Lesen, um den Überblick über den Inhalt zu gewinnen (N3.7, SELK3.1, W3.2, BK1, KK2.5). In einem weiteren Schritt scannen die Schüler die Texte bewusst nach spezifischen Informationen, z. B. Namen, Aussehen (Haarfarbe, Augenfarbe, Größe) oder Charaktereigenschaften (z. B. freundlich, hilfsbereit, sportlich) (N3.6, SELK1.2, W3.1, W4.2, W5.1, BK1, KK2.4, KK2.5). Dadurch lernen sie, zentrale Informationen rasch und zielgerichtet im Text zu identifizieren und für die eigene Sprachverwendung nutzbar zu machen (N1.5, N3.5, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.16). .
DE.7.1.L2.
BEDEUTUNG ERSCHLIEßEN UND GEDANKEN ZUM LESEPROZESS AUSDRÜCKEN
Nach der ersten Orientierung im Leseprozess arbeiten die Schüler gezielt an der Bedeutungserkennung einfacher alltagsnaher Texte zu den Themen „Meine beste Freundin / mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ (N3.2, SELK1.1, W3.1, W4.2, BK1, KK2.2). In einer Puzzle-Leseaktivität lesen sie arbeitsteilig in Partnerarbeit verschiedene Textabschnitte, z. B. Steckbriefe, kurze Dialoge oder Beschreibungen von Personen (N2.5, SELK2.2, W4.2, BK1, KK2.7). Anschließend tauschen sie ihr Textverständnis aus, rekonstruieren gemeinsam die Inhalte, beschreiben Aussehen und Eigenschaften von Personen und reflektieren dabei, ob ihre ursprünglichen Vermutungen zum Text zutreffend waren (N1.5, N3.5, SELK2.1, W5.1, W14.1, BK1, KK2.3, KK2.16). Darauf aufbauend vergleichen die Schüler verschiedene Texte miteinander und ordnen gelesene Informationen gezielt nach Kategorien wie Name, Aussehen (z. B. Haarfarbe, Augenfarbe, Größe) oder Charaktereigenschaften (z. B. freundlich, hilfsbereit, sportlich) (N3.6, SELK1.2, W3.2, W4.2, BK1, KK2.5, KK2.7). Dabei ziehen sie einfache Schlussfolgerungen und üben, das Gelesene strukturiert zu erfassen (N3.6, SELK1.2, W3.1, BK1, KK2.4, KK2.13). Unterstützt durch gezielte Fragetypen (geschlossene, offene, kommunikative) vertiefen sie ihr Textverständni (N1.3, SELK2.1, W14.1, BK1, KK2.16). Im weiteren Verlauf schreiben die Schüler eigene Texte, z. B. kurze Steckbriefe zu einer besten Freundin / einem besten Freund oder Beschreibungen von fiktiven Personen. (N3.3, SELK3.1, W4.2, BK1, KK2.2). Sie bringen ihre Gedanken, Eindrücke und sprachlichen Kenntnisse ein und äußern sich schriftlich zu Inhalten, die sie zuvor gelesen haben (N1.5, N3.5, SELK2.1, W5.1, BK1, KK2.17). Ihre eigenen Texte präsentieren sie anschließend in Partnerarbeit, Kleingruppen oder z. B. an einer Galerie-Wand im Klassenraum, um den kommunikativen Austausch zu förder (N2.5, SELK2.2, W4.2, BK1, KK2.7).
DE.7.1.W1.
ZIELWORTSCHATZ ERKENNEN UND ANWENDEN
Bevor die Schüler aktiv mit dem Zielwortschatz zu den Themen „Meine beste Freundin / Mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ arbeiten, erraten sie zunächst anhand von Bildern, Szenen oder Schlüsselwörtern die thematischen Schwerpunkte (N1.1, N3.2, N3.3, SELK1.1, SELK2.3, W3.1, W4.2, BK4, BK1, KK2.2, KK2.13). Dadurch bauen sie gezielt erste Erwartungen zum Wortschatz der Lektion auf (N1.3, SELK1.2, W3.2, BK1, KK2.11, KK2.12). Anschließend scannen die Schüler Bilder und kurze Texte und erkennen dabei zentrale Wortfelder wie Aussehen (z. B. Haare, Augen) und Charaktereigenschaften (z. B. freundlich, hilfsbereit, sportlich), die sie thematisch sortieren und strukturieren (N3.2, N3.6, SELK1.2, W3.1, BK1, BK4, KK2.4, KK2.5, KK2.13) Im nächsten Schritt sprechen die Schüler den Zielwortschatz rhythmisch und mehrfach nach — zunächst im Chor, dann in Kleingruppen und schließlich individuell (N2.5, N3.7, SELK2.1, SELK3.2, W3.1, BK1, KK2.5). Dabei üben sie gezielt Aussprache, Intonation und Wortverwendung (N3.6, SELK1.2, W3.1, BK1, KK2.4, KK2.16). Daraufhin ordnen die Schüler die gelernten Wörter durch visuelle und kontextuelle Zuordnungen und entwickeln dadurch ein differenziertes Verständnis der Bedeutungen (N3.7, SELK3.1, W3.2, BK4, KK2.5, KK2.13). In ersten Anwendungssituationen (z. B. in Partnerinterviews oder kleinen Dialogen) wählen die Schüler den passenden Wortschatz situationsgerecht aus, um ihre beste Freundin / besten Freund zu beschreiben und kurze Aussagen über Aussehen und Charakter zu formulieren (N1.5, N2.4, N3.5, SELK2.1, SELK2.2, W4.2, W14.1, BK1, KK2.4, KK2.7). Dabei wenden sie die Zielwörter spontan und altersgerecht in mündlichen und schriftlichen Aufgaben an (N1.5, N3.2, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.16). Die Lernleistung wird gemäß den Prinzipien zur Umsetzung des Curriculums überprüft (N1.5, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.17).
DE.7.1.G1.
ZIELGRAMMATIK ERKENNEN UND ANWENDEN
Zu Beginn der Arbeit an der Zielgrammatik zu den Themen „Meine beste Freundin / Mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ lenkt die Lehrkraft die Aufmerksamkeit der Schüler gezielt auf zentrale sprachliche Baustein (N3.2, SELK1.2, W4.2, W14.1, BK1, KK2.2). Dazu zeigt sie die digitale Einführungsgeschichte oder passende Ausschnitte daraus und stoppt an den Stellen, an denen typische Satzmuster für Beschreibungen und Charakterisierungen verwendet werden (z. B. Das ist meine beste Freundin. Sie hat lange Haare. Er ist sehr sportlich.) (N2.5, SELK3.1, W4.2, W3.2, BK4, KK2.4). Die Schüler wiederholen diese Satzmuster rhythmisch und mehrfach, ohne explizite Regelvermittlung (N2.5, N3.7, SELK2.1, W12.1, BK1, KK2.5). Unterstützend zeigt die Lehrkraft Bilder von Personen oder verweist auf Satzteile im Film sowie auf die parallel dargestellten Sätze an der Tafel oder am Smartboard (N3.3, SELK3.1, W3.2, BK4, KK2.13). Dadurch erkennen die Schüler die Strukturen für Personenbeschreibung und Charakterisierung situativ und automatisch im Kontext (N3.2, SELK1.2, W4.2, BK1, KK2.4). Anschließend suchen die Schüler in der schriftlichen Version der Geschichte oder in begleitenden Texten gleiche oder ähnliche Sätze und vergleichen diese (N3.6, SELK1.2, W3.1, BK1, KK2.7). Unterstützend arbeiten sie mit farblich oder fett hervorgehobenen Satzbeispielen, um die Aufmerksamkeit gezielt auf die Strukturen (z. B. haben / sein + Adjektiv, Aussehen beschreiben, Charaktereigenschaften benennen) zu lenken (N3.7, SELK3.1, W3.2, BK4, KK2.13). Danach übertragen sie die Sätze in ihr Heft und formulieren eigene Sätze mit den Zielstrukturen (z. B. Meine Freundin hat blonde Haare. Mein Freund ist freundlich.) (N1.5, SELK2.1, W4.2, BK1, KK2.3, KK2.4). Zunächst erfolgt ein Austausch in Partnerarbeit, danach im Plenum (N2.5, SELK2.2, W4.2, BK1, KK2.7). Lehrkraft und Mitschüler geben Feedback; eine Checkliste mit Symbolen unterstützt die Rückmeldung (N1.5, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.17). Zur Vertiefung stellt die Lehrkraft die Strukturen in weiteren kurzen Geschichten, Dialogen oder Texten vo (N3.2, SELK3.1, W3.2, BK1, KK2.2). Die Schüler erkennen diese Strukturen erneut und wenden sie gezielt in Übungen und Dialogspielen an (N3.2, SELK1.2, W4.2, BK1, KK2.4). Zur Festigung der Strukturen organisiert die Lehrkraft abwechslungsreiche Spiele und Aktivitäten (z. B. Personen-Memory, Wer-bin-ich? Charaktereigenschaftenspiele), in denen die Schüler die Satzmuster für Personenbeschreibung und Charakterisierung situativ und authentisch anwenden (N2.5, N3.3, SELK2.3, W4.2, W12.1, BK2, KK2.11). Die Überprüfung erfolgt gemäß den Kriterien unter Punkt 10 der Prinzipien zur Umsetzung des Curriculum.
DE.7.1.S1.
VORBEREITUNG AUF DEN SCHREIBPROZESS
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Die Freundschaft“ werden gezielt Schreibaktivitäten eingesetzt, um die Schüler darauf vorzubereiten, einfache schriftliche Inhalte zu den Unterthemen „Meine beste Freundin / Mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ zu verfassen (N1.1, N3.2, N1.5, SELK3.1, W3.1, W4.2, BK1, KK2.2). Zunächst aktivieren die Schüler ihr Vorwissen und sammeln Ideen dazu, was sie über ihre Freundin / ihren Freund schreiben möchten (z. B. Name, Aussehen, Charaktereigenschaften) (N1.1, N3.2, SELK1.1, W4.2, BK1, KK2.13). Anhand von Beispielsätzen und Modellen für Steckbriefe oder Freundschaftstexte verstehen die Schüler, worum es in der Schreibaufgabe geht und welche sprachlichen Mittel sie dafür einsetzen können (N3.7, SELK1.2, W3.2, BK4, KK2.5). Sie erstellen daraufhin eigene kurze Texte über ihre Freundin / ihren Freund und strukturieren die persönlichen Informationen klar und korrekt (N1.5, N3.2, SELK2.1, W3.1, BK1, KK2.4, KK2.13). Beim Verfassen ihrer Texte verwenden die Schüler gezielt einfache Satzmuster und den im Unterricht erarbeiteten Zielwortschatz zu den Themen Aussehen und Charaktereigenschaften (z. B. „Sie hat lange Haare.“ / „Er ist sehr freundlich.“) (N3.2, SELK1.2, W4.2, W5.1, BK1, KK2.4). Anschließend tauschen die Schüler ihre geschriebenen Texte mit Mitschülern aus, lesen sich die Texte gegenseitig vor und geben Feedback (N1.5, N2.5, SELK2.1, SELK2.2, W14.1, BK1, KK2.7, KK2.17). Dieser Austausch fördert die schriftliche Kommunikationsfähigkeit und stärkt das Bewusstsein für den eigenen Schreibprozess (N1.5, N3.5, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.16). In einer abschließenden Phase reflektieren die Schüler über ihren Schreibprozess, äußern ihre Gedanken und erhalten Rückmeldungen von der Lehrkraft und von den Mitschülern (N1.5, N3.6, SELK2.1, W5.1, W16.3, BK1, KK2.17). Die Bewertung der Schreibprodukte und des Schreibprozesses erfolgt gemäß den Punkten der Prinzipien zur Umsetzung des Curriculums (N1.5, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.17).
DE.7.1.S2.
INHALT VORBEREITEN UND SCHREIBEN
Im weiteren Verlauf der Unterrichtseinheit „Die Freundschaft“ bereiten sich die Schüler gezielt darauf vor, eigene Texte zu verfassen und persönliche Gedanken über ihre beste Freundin / ihren besten Freund schriftlich auszudrücken (N1.1, N3.2, SELK3.1, W4.2, BK1, KK2.16). Zunächst sammeln und ordnen die Schüler passende Informationen (z. B. Name, Aussehen, Charaktereigenschaften, besondere Merkmale, gemeinsame Erlebnisse) und erstellen dazu einfache Schreibpläne oder Stichwortlisten (N3.7, SELK1.2, W3.2, BK1, KK2.13). Anhand dieser Vorüberlegungen schreiben sie erste Textentwürfe, wie kurze Steckbriefe, Freundschaftsbeschreibungen oder persönliche Briefe (z. B. „Das ist meine beste Freundin Anna. Sie hat lange braune Haare und ist sehr freundlich.“) (N1.5, SELK2.1, W4.2, BK1, KK2.3). Während des Schreibprozesses achten die Schüler bewusst auf die Verwendung von Zielwortschatz, grammatischen Strukturen und eine klare Satzbildung (N3.2, SELK1.2, W16.3, BK1, KK2.4). Sie gestalten ihre Texte altersgerecht und situationsangemessen (N3.5, SELK3.2, W5.1, BK1, KK2.17). Nach dem Verfassen überarbeiten die Schüler ihre Texte in Partnerarbeit, lesen diese gegenseitig vor und geben sich Feedback (N2.4, SELK2.2, W14.1, BK1, KK2.7). Dabei lernen sie, eigene Texte zu reflektieren und gezielt zu verbessern (N3.6, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.17). Zum Abschluss präsentieren die Schüler ihre fertigen Texte im Klassenverband oder in einer kreativen Präsentationsform (z. B. Klassenplakat, Galeriewand, digitale Präsentation), um den kommunikativen Austausch im Unterricht zu fördern (N1.5, SELK2.1, SELK2.2, W4.2, BK2, BK4, KK2.16). Die Bewertung der Texte erfolgt gemäß den Kriterien der Prinzipien zur Umsetzung des Curriculums.
DE.7.1.SP1.
VORBEREITUNG AUF DEN SPRECHPROZESS
Von Beginn der Unterrichtseinheit „Die Freundschaft“ an werden gezielte Sprechaktivitäten eingesetzt, um die Schüler dazu zu befähigen, bedeutungsvolle mündliche Äußerungen zu mache (N1.1, N1.5, N2.5, N3.2, SELK2.1, SELK3.1, W4.2, W14.1, BK1, KK2.16). Im Fokus stehen dabei die Unterthemen „Meine beste Freundin / Mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ (N3.2, SELK1.1, W3.1, W4.2, BK1 KK2.2). Die Schüler verwenden hierfür gezielt den Zielwortschatz, grammatische Strukturen und soziale sprachliche Wendungen, die sie im Unterricht erarbeitet haben und die zu typischen Gesprächssituationen rund um das Thema Freundschaft passen (N3.6, N3.7, SELK1.2, W3.2, W4.2, BK1, KK2.4, KK2.13). Zu Beginn erkennen die Schüler durch Hör-/Sehverstehen und Lesen, wie sprachliche Strukturen im Kontext eingesetzt werden (N1.1, N3.2, SELK1.1, W3.1, BK4, KK2.2). In einer gelenkten Übungsphase wiederholen sie gehörte Inhalte, erzählen sie mit eigenen Worten nach oder erklären sie in einfachen Sätzen (z. B. „Meine beste Freundin heißt Anna. Sie ist freundlich und sportlich“) (N1.5, N2.5, SELK2.1, W3.1, BK1, KK2.3, KK2.4). Anschließend bereiten sich die Schüler gezielt auf typische Gesprächssituationen vor. Sie üben häufige Satzmuster und Redemittel ein, z. B., um jemanden zu beschreiben, ein Kompliment zu machen oder Eigenschaften zu nennen (N3.2, N3.7, SELK3.1, W4.2, W14.1, BK1, KK2.13). Dabei planen sie auch, welche Informationen sie im Dialog weitergeben möchten, und achten bewusst auf Aussprache und Intonation (N3.7, N3.6, SELK1.2, W3.2, BK1, KK2.16). In den späteren Phasen des Unterrichts schafft die Lehrkraft gezielt neue Sprechanlässe, z. B. durch Bildgeschichten, pantomimische Szenen, Videoelemente oder Dialogkarte (N1.1, N2.5, SELK3.2, W4.2, BK4, KK2.2). Dadurch haben die Schüler die Möglichkeit, das Gelernte frei, kontextbezogen und situativ anzuwenden – etwa beim Beschreiben einer Person, beim Vergleichen von Charaktereigenschaften oder beim Berichten über die eigene beste Freundin / den eigenen besten Freund (N1.5, N3.5, SELK2.1, W4.2, W5.1, BK1, KK2.4, KK2.7).
DE.7.1.SP2.
INHALT FÜR DAS SPRECHEN ORGANISIEREN UND ANWENDEN
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Die Freundschaft“ werden die Schüler gezielt dazu ermutigt, verschiedene mündliche Produkte zu erstellen und diese aktiv in passenden Situationen anzuwenden (N1.5, N3.3, N3.5, SELK2.1, SELK3.2, W4.2, W14.1, BK1, KK2.16). Im Fokus stehen dabei kurze Aussagen und einfache Dialoge zu den Unterthemen „Meine beste Freundin / Mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ (N3.2, SELK1.1, W3.1, W4.2, BK1, KK2.2). Die Schüler kommunizieren dabei mit Mitschülern und/oder anderen Personen im schulischen Umfeld und wenden dabei Zielwortschatz, grammatische Strukturen und sprachliche Wendungen des Themas aktiv an (N3.6, N3.7, SELK2.1, SELK2.2, W14.1, BK1, KK2.4, KK2.7). Zu Beginn wählen die Schüler passende Sätze und Formulierungen aus und bereiten sich auf kurze Rollenspiele oder Interviews vor (N3.7, SELK3.1, W3.2, BK1, KK2.13). Dabei nutzen sie Bild- oder Satzkarten, um den Gesprächsverlauf zu planen und die Inhalte gezielt zu strukturieren. (N3.7, SELK1.2, W3.2, BK4, KK2.13). Sie üben u. a., Personen zu beschreiben Eigenschaften zu benennen und über die eigene beste Freundin / den eigenen besten Freund zu sprechen. (N1.5, N3.2, SELK2.1, W4.2, W5.1, BK1, KK2.4). In den folgenden Phasen führen die Schüler Dialoge durch, bei denen sie bewusst auf Intonation und Körpersprache achten (N3.6, SELK1.2, W14.1, BK1, KK2.16). Zusätzlich werden sie ermutigt, die gelernten Redemittel auch spontan in neuen, offenen Gesprächssituationen anzuwenden und dabei ihren eigenen Sprechfortschritt bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren (N1.5, N3.5, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.17). Zur Festigung und Vertiefung des Gelernten setzt die Lehrkraft Bildgeschichten und visuelle Elemente ein (N2.5, SELK3.2, W3.2, BK4, KK2.2). Diese bieten abwechslungsreiche und schülernahe Sprechanlässe, um den Sprachgebrauch weiter auszubauen (N3.3, SELK2.3, W12.1, BK2, KK2.11). Am Ende der Einheit reflektieren die Schüler in kollaborativen Reflexionsphasen über ihren Sprechprozess. (N3.6, SELK2.1, W16.3, BK1, KK2.17). Sie äußern ihre Gedanken, Ideen und Gefühle dazu, tauschen Feedback in Partnerarbeit aus und halten dieses schriftlich fest (N1.5, N2.5, SELK2.2, W14.1, BK1, KK2.7). Die Lernleistung wird gemäß den Punkten der Prinzipien zur Umsetzung des Curriculums überprüft.
DE.7.1.SP3.
MÜNDLICHE INHALTE PRODUZIEREN
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Die Freundschaft“ unterstützt die Lehrkraft die Schüler dabei, eigene mündliche Beiträge zu gestalten und diese aktiv in passenden Kommunikationssituationen einzusetzen (N1.1, N1.5, N3.2, SELK2.1, SELK3.2, W4.2, W14.1, BK1, KK2.16). Zu Beginn stellt die Lehrkraft typische Redemittel und Satzmuster zu den Unterthemen „Meine beste Freundin / Mein bester Freund“, „Das Aussehen“ und „Die Charaktereigenschaften“ vor (N3.2, SELK1.2, W3.1, W4.2, BK1, KK2.2, KK2.4). Gemeinsam mit den Schülern werden passende Adjektive, Verben und Satzstrukturen gesammelt und geübt (N3.3, , SELK2.2, W12.1, BK1, KK2.5, KK2.13). Anschließend erhalten die Schüler visuelle Impulse (z. B. Bilder von Personen, Steckbriefe, Wortkarten) und bereiten damit kurze mündliche Beiträge vor (N2.5, N3.2, SELK3.1, W3.2, BK4, KK2.2, KK2.13). Die Lehrkraft organisiert Partner- oder Gruppenaktivitäten, in denen die Schüler: Personen beschreiben, Eigenschaften benennen, eigene Meinungen äußern, kurze Dialoge oder Interviews führen (N2.4, N3.5, SELK2.1, SELK2.2, W4.2, W14.1, BK1, KK2.7, KK2.4). Dabei achtet die Lehrkraft auf eine angemessene Aussprache, Intonation und Sprechflüssigkeit und gibt individuelles Feedback (N1.5, N3.6, SELK1.2, W5.1, W14.1, BK1, KK2.17). In einer erweiterten Phase präsentieren die Schüler ihre Ergebnisse im Plenum oder in einer Galerie-Runde (N1.5, N3.5, SELK2.1, W16.3, BK1, BK4, KK2.16). Hierbei werden die sprachlichen Mittel gezielt eingesetzt und gefestigt (N3.2, SELK3.1, W3.1, BK1, KK2.4). Abschließend moderiert die Lehrkraft eine kurze Reflexion, in der die Schüler ihre eigenen Fortschritte beim mündlichen Ausdruck einschätzen (N1.5, N3.6, SELK1.1, SELK3.1, W16.3, BK1, KK2.17).
Erweiterung
Für leistungsstärkere Schüler bieten sich folgende Erweiterungen an:
-Verfassen eines kleinen Porträts ihres besten Freundes / ihrer besten Freundin
-Erstellen eines interviewbasierten Dialogs in Paararbeit
-Rollenspiele: Freundschaftsinterview
-Freies Sprechen: Was macht eine gute Freundschaft aus?
Unterstützung
Für Schüler, die mehr Unterstützung benötigen:
-Arbeiten mit Satzmustern und Sprachbausteinen
-Visualisierte Wortschatzhilfen (z.B. Wortkarten zu Eigenschaften)
-Dialogkarten für geführte Gespräche
-Einsatz von kooperativen Lernformen (z.B. Tandemarbeit)


